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Caroline Fetscher

Zum ersten Mal kann weder der Friedensnobelpreisträger noch irgendein Familienmitglied für ihn den Preis entgegennehmen. Doch ein Teil der Welt knickt vor China ein – statt in Oslo ein Zeichen zu setzen.

Von Caroline Fetscher
2009

Seit zehn Jahren ist es deutsches Gesetz: Eltern dürfen ihre Kinder nicht misshandeln. Die Realität sieht trotzdem anders aus.

Von Caroline Fetscher
Diese Bürger würden die Religionsfreiheit vermutlich gerne einschränken. Demonstration der rechten Partei Pro NRW. Foto: ddp

Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Der Rechtsextremismus gehört zu Deutschland. Er siedelt nicht mehr am rechten Rand. Als Extremismus einer nicht mehr immunisierten Mitte lässt er sich im Zentrum der Gesellschaft nieder, in allen Schichten, bei allen Generationen.

Von Caroline Fetscher

Identität hat nichts mit Genen oder Hormonen zu tun. Ein Paradebeispiel sind Albaniens „Schwurjungfrauen“. Sie leben wie Kerle

Von Caroline Fetscher
Eine WDR-Doku zeigt das Verstehen und Nichtverstehen in einer Schulklasse, die nicht nur für das Ruhrgebiet typisch ist.

Dokumentarfilme zum Thema Schule, Minderheiten und Kampf im Klassenzimmer haben Konjunktur. Was Politiker daraus lernen können.

Von Caroline Fetscher

Es ist vielfältiger geworden. Wenn auch nicht gerade zahlreicher. Dass es zunehmend in Bewegung ist, lässt die Regierenden ratlos zurück. Über das Volk.

Von Caroline Fetscher

Beim Auftritt in der Urania greift der Ex-Senator die Bundeskanzlerin an – und erhält großen Beifall

Von Caroline Fetscher
Integration lernen. In Hermine Huntgeburths Film „Teufelsbraten“ (nach Ulla Hahns „Das verborgene Wort“) kann Hildegard (Nina Siebertz) in den 50er Jahren mit Hilfe ihrer Lehrer einer bildungsfeindlichen Familie entfliehen.

Wer wir sind – und wie wir es wurden: Integration gibt es, solange die Bundesrepublik besteht. Absolut alles, wovon heute die Rede ist, tauchte schon in der alten Fallschilderung "Ahmet - Geschichte einer Kindertherapie" auf.

Von Caroline Fetscher
Gelassen und wortkarg: In seiner Rolle als Barbesitzer Rick in „Casablanca“ wurde Humphrey Bogart zum Inbegriff der Coolness.

Der Zeitgeist hat sich gewandelt: Kinohelden zeigen Schwächen und sehnen sich nach Familie – heute ist "authentisch" in.

Von Caroline Fetscher

Wie vor Jahrhunderten ist die gedruckte Schrift der stärkste Auslöser von Debatten. Doch "Bestbeller" wie Thilo Sarrazin haben selten Erhellendes zu bieten.

Von Caroline Fetscher
Pablo Picassos "Weinende Frau" von 1937

Die prekäre Aura des Traumatischen: Duisburg, Afghanistan - überall spricht man von einem Trauma. Ein Plädoyer für den präziseren Umgang mit einem Begriff.

Von Caroline Fetscher

Wie katastrophal die Auswirkungen der Ölpest im Golf von Mexiko sind, ist relativ. Für einen Diskurs um Angst, Schuld und den geschundenen Planeten ist die Deepwater-Explosion schwer verwertbar.

Von Caroline Fetscher

Unfinanzierbare Rente, steigende Gesundheitskosten, zu viele künstliche Hüftgelenke: Das Alter scheint zu einem Problem geworden zu sein, zu einem kostspieligen.

Von Caroline Fetscher

Immer wieder Rücktritte. Gerüchteweise oder angekündigt, überfällig oder überflüssig. Laden Amtsträger, wie jetzt in Hamburg, kurzfristig die Presse ein, kann das ein Abschied sein. Kommt keiner mehr, um zu bleiben?

Von Caroline Fetscher
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