
Chef Rüdiger Grube verspricht, dass das Unternehmen auch in 100 Jahren noch von der Hauptstadt aus gesteuert wird. Das Bekenntnis dürfte durch eines motiviert sein: das Bemühen um Schadensbegrenzung im S-Bahn-Chaos.

Chef Rüdiger Grube verspricht, dass das Unternehmen auch in 100 Jahren noch von der Hauptstadt aus gesteuert wird. Das Bekenntnis dürfte durch eines motiviert sein: das Bemühen um Schadensbegrenzung im S-Bahn-Chaos.
Die Vorwürfe gegen das DIW haben es in sich: Verschwendung, Schlamperei, Ignoranz. Das Institut verteidigt sich gegen den Rechnungshof.
Wer in seine Bildung investiert, kann damit eine höhere Rendite erzielen als mit dem Kauf von Finanzprodukten, Immobilien oder Aktien. Außerdem ist er weniger gefährdet, im Laufe seines Lebens arbeitslos zu werden, sagen Forscher.
Das werden ein paar unruhige Tage für die vermögende Society-Lady, den betuchten Manager eines Dax-Konzerns, den Millionen-Erben. Für viele Reiche, die beträchtliche Summen an der Steuer vorbei in die Schweiz geschleust haben, beginnt nun das große Zittern: Wird der Staat die CD des Datenhändlers kaufen, auf der pikante Konten-Informationen über 1500 Kapitalanleger zu finden sind?
Für viele Reiche, die beträchtliche Summen an der Steuer vorbei in die Schweiz geschleust haben, beginnt nun das große Zittern: Wird der Staat die CD des Datenhändlers kaufen, auf der pikante Konten-Informationen über 1500 Kapitalanleger zu finden sind? Die Politik ist geteilter Meinung.
Der harte Winter lässt die Wirtschaft stocken – Fischer, Bauern und Bauarbeiter können nichts tun.

Ben Bernanke bleibt Chef der amerikanischen Notenbank (Fed). Seine Amtszeit wäre am Sonntag ausgelaufen und eine Vertragsverlängerung war bis zuletzt umstritten. Warum ist die Fed so wichtig?
Die Arbeitslosigkeit steigt im Januar auf 3,61 Millionen – doch die Wirtschaft hat bereits die Wende im Blick.
Die Bahn sollte die Kunden nicht als Versuchskaninchen missbrauchen

Der Elektrokonzern Siemens soll neue Schnellzüge für sechs Milliarden Euro liefern – und verspricht, bei der Qualität keine Abstriche zu machen.
In Ländern wie Haiti herrscht seit Jahrzehnten große Not – anderen gelingt der Aufstieg. Die Regierungen haben es selbst in der Hand, sagen Forscher.
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen
Autofahrer zahlen weitaus mehr Steuern und Abgaben für Straßen, als der Staat für deren Bau und Unterhalt ausgibt. Beim gesamten Straßennetz tragen die Nutzer mehr als das Doppelte der Kosten, bei Autobahnen ist es sogar mehr als das Vierfache.

Im Schnitt suchen Kassenpatienten 18 Mal pro Jahr einen Mediziner auf. Doch die Prävention geht an vielen vorbei.
Ökonomen halten Steuersenkungen für möglich – wenn der Staat jahrelang kürzt.
Der Staat spendiert Wirtschaft und Verbrauchern Milliarden. Doch welche Zuwendung ist wirklich nötig? Die Lobbyisten bringen sich in Stellung.
Wirtschaftsforscher fordern ein weiteres Konjunkturprogramm – und finden Steuersenkungen altmodisch.

Bislang haben die Firmen auf Massenentlassungen verzichtet. Das könnte sich bis zum Herbst ändern.
Hat das Versagen bei der Bahn System? Es gibt einen, der das ändern will: Rüdiger Grube, der neue Chef. "Wir wollen den besten Service der Welt bieten", hatte er bei seinem Antritt im Mai verkündet. Näher gekommen ist Grube dem Ziel nicht.
Im vergangenen Jahrzehnt gingen 340.000 Firmen in Insolvenz. Doch eine Pleite bedeutet nicht in jedem Fall den Verlust aller Arbeitsplätze. Dennoch: Im kommenden Jahr dürfte sich die Lage eher verschlechtern als verbessern.
Die Finanzkrise hat die Bundesrepublik in die tiefste Rezession ihrer Geschichte gestürzt. Davon erholt sich die Wirtschaft nur schleppend. Die Hoffnung ruht auf dem Export. Doch womöglich kommt alles ganz anders.

Auf 60 Seiten kritisiert der Landesrechnungshof die Verwendung öffentlicher Mittel durch das DIW.
Die Wirtschaftskrise ist vorüber, aber ein kräftiger Aufschwung ist noch längst nicht in Sicht. Dieser Trend für 2010 zeichnet sich angesichts der Konjunkturprognosen ab, die die namhaften Forschungsinstitute dieser Tage veröffentlichen.

Boeings Hoffnungsträger "Dreamliner" absolviert seinen Jungfernflug.
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