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Carsten Niemann

KLASSIKAuf Zehenspitzen:Die Philharmoniker mit IsserlisGastsolisten und -dirigenten haben kaum Gelegenheit, vor einer Aufführung nächtelang über die Interpretation zu diskutieren. Lohnen würde es sich, vor allem dann, wenn dem Dirigenten ein Orchester zur Verfügung steht, das technisch wie musikalisch in der Lage ist, die feinsten Seelenregungen des Partners zu spiegeln.

Von Carsten Niemann

Was haben Daniel Barenboim und Theodor Wanner gemeinsam? Bei der Verleihung des brandneuen, mit zweckgebundenen 5000 Euro dotierten TheodorWanner-Preises an den Generalmusikdirektor der Staatsoper Berlin und Gründer des West-Eastern-Divan Orchestra wird auch diese Frage beantwortet.

Von Carsten Niemann

Debussys „Pelléas“ in der Neuköllner Oper

Von Carsten Niemann

Nicht weniger als das gesamte Werk für Clavierinstrumente wird Christian Rieger – ehemaliger Cembalist von Musica Antiqua Köln und Professor für Historische Tasteninstrumente in Essen – in 27 Konzerten im Berliner Radialsystem präsentieren.

Von Carsten Niemann

Andreas Homoki inszeniert die Uraufführung von „Robin Hood“ an der Komischen Oper

Von Carsten Niemann

Musiktheater lebt vom Konflikt. Der Konflikt, der Beat Furrers Hörtheaterstück "Fama" belebt, ist der zwischen Geräusch und Klang.

Von Carsten Niemann

Das Trio Neuklang wildert mit Cello, Klarinette und Akkordeon im Klassik-Revier

Von Carsten Niemann

Wenn man an Bernard Haitink und seine bereits über 40 Jahre währende Gastdirigenten-Beziehung mit den Berliner Philharmonikern denkt, dann fällt einem das schöne alte Wort vom Hausfreund ein: Ein Wort, das von der altmodischen aber hohen Kunst erzählt, jenseits von schnellen Wechselbeziehungen eine dauerhaft prickelnde Freundschaft an der Grenze zum Seitensprung zu führen. Zwar haben sich der an traditionellen kapellmeisterlichen Tugenden hängende Haitink und die spätestens seit Simon Rattle mit wachsendem Interesse an historischen Spieltechniken musizierenden Philharmonikern unterschiedlich entwickelt.

Von Carsten Niemann

So lebendig können tote Partituren sein: der Akademie für Alte Musik zum 25. Geburtstag

Von Carsten Niemann
Bob Ross

Richard Wagners "Ring" in drei Minuten? Solo auf dem Gartenschlauch? Oder vielleicht doch lieber ein philharmonischer Rap? Bob Ross und sein Münchner "Blechschaden" gastieren in der Berliner Philharmonie.

Von Carsten Niemann

Es ist ein besonderer Fall von dramatischer Ironie: Mit der Neuinszenierung ihrer 1951 uraufgeführten Oper „Die Verurteilung des Lukullus“ steht Paul Dessau und Berthold Brecht ein ähnlich strenges Verfahren bevor wie dem Titel- und Antihelden ihres Werks. In der Oper sitzt die Totenwelt über den berühmten Feldherr und sprichwörtlich gewordenen Gourmet Lukullus zu Gericht.

Von Carsten Niemann

Das Europäische Musikfest gastiert wieder in Berlin

Von Carsten Niemann

In Neuhardenberg kultiviert der große Pianist Alfred Brendel sein Faible für schwarzen Humor.

Von Carsten Niemann
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