
Eine Lücke in seinem Terminkalender hat der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) für einen spontanen Besuch in der Leitstelle der Berliner Feuerwehr in Charlottenburg-Nord genutzt.

Eine Lücke in seinem Terminkalender hat der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) für einen spontanen Besuch in der Leitstelle der Berliner Feuerwehr in Charlottenburg-Nord genutzt.

Im Wettbewerb "Visionen für den Ernst-Reuter-Platz" stehen die Gewinner fest. Ab Donnerstag können die Berliner die Entwürfe begutachten.

Erstmals seit fast 20 Jahren geschieht etwas im Denkmal zwischen Autobahn und Messedamm: ein Umbau zum Veranstaltungsort mit Büros - und das ist nicht alles.

Nachdem Berlins oberste Denkmalschützer dem Abriss des früheren Ku'damm-Kinos Gloria-Palast zugestimmt hatten, legen Investoren los: Am 26. Juli sollen die Abbrucharbeiten beginnen.

Wegen einer Gebäudesanierung soll das Stadtteilzentrum an der Herbartstraße zum Jahresende ausziehen. An einer Rückkehr scheint das Bezirksamt kein Interesse zu haben. Die Nutzer sind empört.

Zwei Passagiere, eine Kreuzfahrt. So begann eine deutsch-jüdische Freundschaft – und die Geschichte eines Stolpersteins, der am Freitag in Schöneberg verlegt wird.

Immer mehr Bezirke wollen Werbung verbieten, die Frauen diskriminiert oder auf Lustobjekte reduziert. Auch die Landesregierung zieht mit. Eine Jury soll über die Reklame entscheiden.

Die Sanierung der U-Bahntunnel unter der Hardenbergstraße dauert noch immer an. Die BVG begründet das mit dem schlechten Zustand ihrer 110 Jahre alten Anlagen und Asbestfunden.

Im Tiergartener Vereinssitz zeigt eine Ausstellung die Bedeutung vieler Normen für das tägliche Leben – aber auch für neue Technologien.

Investoren dürfen das traditionsreiche Ex-Kino Gloria Palast am Kurfürstendamm für ein neues Geschäftshaus abreißen. Das hat die Oberste Denkmalschutzbehörde entschieden.

Im Tagesspiegel-Interview erklärt Bezirksbaustadtrat Oliver Schruoffeneger aus Charlottenburg-Wilmersdorf, warum der Platz vor der Deutschen Oper den Namen des 1967 getöteten Studenten tragen sollte.

Anlässlich des Reformationsjubiläums und des Kirchentags illustriert eine Ausstellung die religiöse Vielfalt in der westlichen Innenstadt.

Freitagnachmittag erscheinen unsere Newsletter für Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf. Diesmal: Katja Berlin über Gesundbrunnen und der Antrag auf das Verbot von sexistischen Plakaten in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Für die versteckten, aber riesigen Grünflächen am Westkreuz gibt es große Pläne. Ein Park soll entstehen, um Wohnungsbau wird gestritten. Los geht’s erst mal am S-Bahnhof.

16 Monate lang wurde die Kapelle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche saniert. Am Donnerstag öffnet sie nun wieder.

Studierende denken den Charlottenburger Platz neben der TU neu, der Werkbund Berlin hat dafür einen Wettbewerb gestartet. Aber auch jetzt schon tut sich einiges.

Am Breitscheidplatz ragt das fast fertige „Upper West“ in den Himmel. Das einstige Ku'damm-Kino Gloria Palast nebenan muss wohl weichen.

Der Senat habe den Vertrag über die City-Toiletten vorschnell gekündigt, finden CDU und AfD. Dagegen denkt die Regierungskoalition über einen Landesbetrieb für „stille Örtchen“ nach.

Für den denkmalgeschützten Park am Charlottenburger Lietzensee gibt es neue Ideen. Zusammen mit Ämtern und Bürgern hat ein Fachmann ein Konzept erarbeitet.

Weil Ostern vor der Tür steht, gibt es einige Tagesspiegel Leute Newsletter schon früher. Spannend sind sie wie eh und je - und kostenlos.

Wieder im Aufwind: Birgit Jochens porträtiert die Charlottenburger Kantstraße.

Die Mehrheit im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf schließt einen langjährigen ehrenamtlichen Helfer aus. Ist sein Amt so politisch?

Auf dem tristen Lehniner Platz will eine BVG-Tochterfirma bald das seit Jahren geplante Café bauen. Und am Savignyplatz kehrt „Einstein Kaffee“ zurück.

Auch mit 100 Jahren ist der Maler Gerhard Finke noch geistig rege, künstlerisch aktiv – und fröhlich, wenn es etwas zu feiern gibt.
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