
Trotz des Durchfahrtsverbots kommt es in Kiezen in Berlin-Westend zu Staus. Verärgerte Nachbarn ermahnen Autofahrer, die sich nicht an Regeln halten.

Trotz des Durchfahrtsverbots kommt es in Kiezen in Berlin-Westend zu Staus. Verärgerte Nachbarn ermahnen Autofahrer, die sich nicht an Regeln halten.

Seit Jahren leben Sittiche im Hof des Gebäudekomplexes nahe dem Ku’damm. Nun werden die 15 Tiere umgesiedelt. Dafür soll es moralische Gründe geben – und einen neuen Veranstaltungsplan.

Durch die Soorstraße dürfen Autos nur noch in Richtung Süden fahren. Viele Anwohner hatten sich über die Verkehrsbelastung nach den Einschränkungen auf der Stadtautobahn beschwert.

Die Nazi-Gegnerin Elfriede Scholz wurde 1943 vom Regime ermordet. Ein Platz vor ihrem früheren Wohnhaus soll aber nicht ihren Namen tragen – trotz Bitten der Nachbarn.

Die S-Bahn ändert ab Freitag die Strecke des Schienenersatzverkehrs. Um die Fahrtzeit zu verkürzen, halten die Busse auch nicht mehr an den Bahnhöfen Westkreuz und Messe Nord/ZOB.

Ein Jahr nach der Wiedereröffnung zeigen sich die jungen Betreiber sehr zufrieden. Die Firmengeschichte reicht bis 1926 zurück.

Die Flaggen der Bundesländer auf dem Jakob-Kaiser-Platz in Charlottenburg wurden dem Bezirksamt zu teuer. Nun schlägt die CDU vor, die Masten zu vermieten.

Detlef Wagner soll seine Nebentätigkeit in einem Jüdischen Bildungswerk verschwiegen haben. Drei Fraktionen werfen dem CDU-Politiker die Bevorzugung des Trägers vor.

Nach heftigen Revierkämpfen dürfte bald die Brutzeit im Nistkasten in luftiger Höhe beginnen.

Am Goslarer Ufer wollte eine Tochterfirma rund 6000 Quadratmeter Fläche mit Wohnungen und Gewerberäumen bebauen. Das Bezirksamt hofft auf einen neuen Investor, damit das Vorhaben nicht endgültig scheitert.

Vor 50 Jahren gründete Heidi Mallmann ihr Geschäft an der Kantstraße. Über das Sortiment freuen sich besonders Eltern, die ihre Kinder von Computerspielen fernhalten möchten.

Ebenso wie der Oberbürgermeister von Istanbul wurde auch der Bürgermeister des Stadtteils Şişli, mit dem Charlottenburg-Wilmersdorf eine Partnerschaft pflegt, abgesetzt und verhaftet. Berliner Amtskollegen protestieren scharf dagegen.

Die Charlottenburg-Wilmersdorfer Gleichstellungsbeauftragte hat prüfen lassen, wie die Sicherheit an drei Orten im Bezirk verbessert werden könnte. Es geht aber auch um andere Mängel.

Lkw bleibt in Karlshorst unter Brücke stecken + Probleme bei der S-Bahn + Platzeck und Ramelow sollen im Tarifstreit schlichten + Parlament diskutiert über Brückendesaster + Der Liveblog.

Mitte April startet ein demonstrativer Probebetrieb in Charlottenburg und Mitte. Ganz ohne Fahrer wird dies allerdings nicht möglich sein.

Seit fünf Jahren lautet das Ziel, die Verdrängung von Mietern zu verhindern. Nach einer Empfehlung von Gutachtern hält das Bezirksamt daran fest.

Im vorigen Jahr mussten die Imbiss-Stände aus dem Preußenpark in die Württembergische Straße umziehen. Am 5. April beginnt dort die nächste Saison.

Vor 80 Jahren ermordete das NS-Regime den Theologen und Widerstandskämpfer. Das Bonhoeffer-Haus in Westend veranstaltet ein Gespräch über sein Leben und Werk.

Der Frühling hält wieder Einzug in Berlin. Ob spazieren gehen im Park, Cafébesuch, Flohmarkt oder Entdeckungstour – die Hauptstadt bietet genug Orte, um die warmen Tage zu zelebrieren.

Nach der Brückensperrung auf der A100 rollt der Ausweichverkehr durch Charlottenburger Wohnkieze. Polizisten werden angepöbelt. Anwohner sorgen sich um die Verkehrssicherheit.

Die Teams kümmern sich vor allem, aber nicht nur, um Geflüchtete aus der Ukraine. Manche Aufgaben ähneln denen des Ordnungsamts. Doch statt Bußgeldern gibt es Tipps oder mündliche Ermahnungen.

Gleich und gleich gesellt sich gern? In Wilmersdorf haben Unbekannte ein marodes Möbelstück neben einer neuen Sitzgelegenheit platziert.

Unter dem Titel „Laib und Seele“ werden Bedürftige versorgt. Jetzt ruft man Hilfsbereite dazu auf, bei den Lebensmitteltransporten in Charlottenburg-Wilmersdorf mitzumachen.

Montagabends erklingen Lieder in der Bayerischen Straße in Wilmersdorf. Ursprünglich war dies eine Reaktion auf die Coronakrise.
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