
Ein Baufahrzeug zerstörte Teile der interaktiven Installation an der Brücke in der Bleibtreustraße. Nun hat das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf die reparaturbedürftigen Leuchten eingelagert.

Ein Baufahrzeug zerstörte Teile der interaktiven Installation an der Brücke in der Bleibtreustraße. Nun hat das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf die reparaturbedürftigen Leuchten eingelagert.

Vor einem Vierteljahr hatte sich die Wirtin des Wilmersdorfer Cafés zurückgezogen. Nun betreibt eine Berliner Kaffeerösterei und Gastronomiekette eine Filiale in dem Flachbau.

Das Lokal bezahlt alle Beschäftigten nach den üblichen Tarifen. Im Laufe der Zeit wurde daraus ein stadtweit tätiges Integrationsunternehmen.

Die Pfarrei St. Kamillus, eine Kita und ein Seniorenheim im großen Altbau am Klausenerplatz stehen wegen finanzieller Probleme eines Ordens vor der Schließung.

Wegen Geld- und Personalmangels wurde der Kreißsaal von St. Gertrauden in Wilmersdorf dauerhaft geschlossen. Auch andere Kliniken in der Stadt reduzieren ihre Angebote.

Mit seinen Spezialitäten war „De Maufel“ einzigartig in Charlottenburg und der ganzen Stadt. Ohne ihren bisherigen Küchenchef wollten die Chefs aber nicht weitermachen.

Nicht in allen Wohnhäusern ist es möglich, Fahrräder abzustellen. Stattdessen können kleine Garagen am Gehwegrand gemietet werden.

Den falschen Eindruck, Autos dürften auf einem Teil eines Radwegs an der Fasanenstraße in Charlottenburg stehen, erweckt ein Parkschild. Bald soll es abgebaut werden.

Das Bezirksamt hat die Briefwahl gestartet und sieht sich für den Urnengang am 23. Februar auf gutem Weg. Es gebe genug Angestellte und freiwillige Helfer.

Anlässlich der Internationalen Filmfestspiele Berlin, aber außerhalb des offiziellen Programms, vertont Jack Day in der Charlottenburger Luisenkirche drei alte Kino-Klassiker.

Im Grunewald werden unerlaubt Bäume gefällt. Die Hintergründe sind unklar. Berlins Umweltsenatorin hofft auf die Polizei.

In Westend scheitern Senatspläne am Widerstand der Deutschen Bahn, die keine Zufahrt über ein Betriebsgelände für möglich hält. Auch Projekte in Pankow und Lichtenberg wurden gestoppt.

In dem Charlottenburger Lokal waren berühmte Schriftsteller und andere Persönlichkeiten des Kulturlebens zu Gast. Das heutige Europa-Center an gleicher Stelle setzt die Kooperation mit einer Kunsthistorikerin fort.

Zwischen Politikern der SPD, der CDU und der Grünen könnte es erneut ein knappes Rennen um das Mandat im Berliner Westen geben.

Im Europa-Design hat der Gründer des Büchertausch-Projekts eine frühere Telefonzelle in Charlottenburg-Nord aufstellen lassen – und mit einer schrankenähnlichen Stange versehen.

Unbekannte haben Glassplitter im „Zauberspielplatz“ im Volkspark an der Grenze zwischen Charlottenburg-Wilmersdorf und Tempelhof-Schöneberg hinterlassen. Nun ermittelt die Polizei.

Das Unionhilfswerk dementiert die anonyme Behauptung, es wolle Geflüchtete in einem früheren Seniorenwohnhaus in Grunewald unterbringen – und eine Stiftung bestreitet die mögliche Schließung ihres Pflegeheims.

Weil die Chefin aufhört, wird ein Kiezgeschäft zur Filiale der Buchhandelskette. Die Angestellten können bleiben – und die engen Bande zum Ortsteil sollen nicht verloren gehen.

Mit Logotherapie ermutigt ein Verein verschiedenste Menschen in Krisensituationen, bei schwierigen Entscheidungen und auf dem Weg zu neuen persönlichen Perspektiven.

Benjamin Richter war in der Versicherungsbranche tätig – musste damit aber wegen einer schweren Krankheit aufhören. Nun produziert er Podcasts und besucht Geburtstagsfeiern für Hörspielaufnahmen mit Kindern.

Ein Anwohnerverein möchte das Gebäude im Sommer als Nachbarschaftstreff eröffnen. Ein Signal dafür ist der neue Anstrich nach altem Vorbild.

Die marode Fußgängerunterführung wurde während der internationalen Agrarmesse gut gesäubert. An den technischen Mängeln hat sich jedoch nichts geändert.

Am Charlottenburger Amtsgerichtsplatz durften Autofahrende scheinbar nicht nach rechts abbiegen. Doch selbst die zuständige Behörde kennt den Grund nicht.

In neuer Form soll das traditionsreiche Lokal im kommenden April aufmachen. An die ursprüngliche Einrichtung wird nichts mehr erinnern.
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