
Zwischen Politikern der SPD, der CDU und der Grünen könnte es erneut ein knappes Rennen um das Mandat im Berliner Westen geben.
Zwischen Politikern der SPD, der CDU und der Grünen könnte es erneut ein knappes Rennen um das Mandat im Berliner Westen geben.
Im Europa-Design hat der Gründer des Büchertausch-Projekts eine frühere Telefonzelle in Charlottenburg-Nord aufstellen lassen – und mit einer schrankenähnlichen Stange versehen.
Unbekannte haben Glassplitter im „Zauberspielplatz“ im Volkspark an der Grenze zwischen Charlottenburg-Wilmersdorf und Tempelhof-Schöneberg hinterlassen. Nun ermittelt die Polizei.
Das Unionhilfswerk dementiert die anonyme Behauptung, es wolle Geflüchtete in einem früheren Seniorenwohnhaus in Grunewald unterbringen – und eine Stiftung bestreitet die mögliche Schließung ihres Pflegeheims.
Weil die Chefin aufhört, wird ein Kiezgeschäft zur Filiale der Buchhandelskette. Die Angestellten können bleiben – und die engen Bande zum Ortsteil sollen nicht verloren gehen.
Mit Logotherapie ermutigt ein Verein verschiedenste Menschen in Krisensituationen, bei schwierigen Entscheidungen und auf dem Weg zu neuen persönlichen Perspektiven.
Benjamin Richter war in der Versicherungsbranche tätig – musste damit aber wegen einer schweren Krankheit aufhören. Nun produziert er Podcasts und besucht Geburtstagsfeiern für Hörspielaufnahmen mit Kindern.
Ein Anwohnerverein möchte das Gebäude im Sommer als Nachbarschaftstreff eröffnen. Ein Signal dafür ist der neue Anstrich nach altem Vorbild.
Die marode Fußgängerunterführung wurde während der internationalen Agrarmesse gut gesäubert. An den technischen Mängeln hat sich jedoch nichts geändert.
Am Charlottenburger Amtsgerichtsplatz durften Autofahrende scheinbar nicht nach rechts abbiegen. Doch selbst die zuständige Behörde kennt den Grund nicht.
In neuer Form soll das traditionsreiche Lokal im kommenden April aufmachen. An die ursprüngliche Einrichtung wird nichts mehr erinnern.
Zur Absage führt ein „hoher Krankenstand“ im Büro der Bezirksverordnetenversammlung. Die Opposition übt scharfe Kritik. Immerhin: Eine vakante Leitungsstelle wird bald neu besetzt.
Die geplante Sperrung der Halenseestraße neben einem Abschnitt der A 100 würde die Umgebung stark mit Ausweichverkehr belasten, heißt es.
An der Bleibtreustraße wird am 26. Januar eine Tafel enthüllt, die auf ein früheres jüdisches Ritual-Tauchbad hinweist. Der Initiator Enrico Brissa hat sich lange dafür eingesetzt.
Die Fußgänger-Unterführung am ICC gilt als düster und dreckig. Rolltreppen und Aufzüge sind meistens außer Betrieb. Während der Agrar-Schau soll es darin etwas angenehmer werden.
Ein Zwei-Klassen-Radverkehr fällt in der Grunewaldstraße und der Berliner Straße auf. Wir haben uns nach den Gründen erkundigt.
Die Bezirksverwaltung hatte Neubaupläne ursprünglich abgelehnt. Die spätere Genehmigung wird mit einer geänderten Rechtslage begründet.
Auf dem Trainingsgelände von Hertha BSC trägt ein Rasenplatz den Namen des ehemaligen Reichspräsidenten der Weimarer Republik. Hier die Gründe für die Entscheidung des Kulturausschusses.
Der langjährige Betreiber der Fußballkneipe in Wilmersdorf hat aufgehört. Doch drei Nachfolger mit Erfahrung im Catering und in der Spitzengastronomie führen das Lokal fort.
Seit Langem gibt es Kritik an unhaltbaren Zuständen in dem Wilmersdorfer Haus, beklagt wurden Schimmel und Wasserlecks. Für eine Sanierung müssen zum Jahresende 74 Bewohnerinnen und Bewohner ausziehen.
Eine Expertin für Exil-Literatur und ein Historiker erzählen die Geschichte ihres Wohnhauses in einem Buch. Zum Gedenken an verfolgte jüdische Bewohner wurden auch „Stolpersteine“ verlegt.
Am Olivaer Platz in Wilmersdorf ist der Durchgang zu Grünflächen einer Wohnanlage blockiert. Mit Versuchen, dies zu ändern, kommt das Bezirksamt nur schleppend voran.
Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller baut an der Bleibtreustraße seinen künftigen Sitz und möchte darin auch Flächen vermieten. Nachbarn kritisieren, dass kein Wohnhaus entsteht.
Charlottenburg-Wilmersdorf weitet ein Projekt mit kleinen Mietgaragen aus. Anwohner können bald zwölf weitere Standorte nutzen.
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