
In Halensee steht noch mehr Wohnungsbau bevor: In der Heilbronner Straße soll ein Büroturm umgewandelt werden – und ein Projekt neben der alten Holtzendorff-Garage nach langem Stillstand in Gang kommen.
In Halensee steht noch mehr Wohnungsbau bevor: In der Heilbronner Straße soll ein Büroturm umgewandelt werden – und ein Projekt neben der alten Holtzendorff-Garage nach langem Stillstand in Gang kommen.
Die Initiativen am Bundesplatz und in der Umgebung des Mierendorffplatzes haben es in einen Bundeswettbewerb geschafft. Das Ziel sind „nachhaltige und ganzheitliche Visionen“ für die Stadtentwicklung.
Wegen schwerer Unfälle in der Kantstraße und Neuen Kantstraße verlangt die Charlottenburg-Wilmersdorfer Grünen-Fraktion eine Verkehrsberuhigung. Ob es dazu kommt, ist aber fraglich.
Als Reaktion auf das heftig umstrittene Hundeverbot am Zehlendorfer Schlachtensee fordert die CDU in Charlottenburg-Wilmersdorf eine „Begrenzung des Hundeauslaufs“ am Grunewaldsee – weil viele Tierhalter dorthin ausweichen.
200 000 Euro kostet die Passage vor dem Hochhaus der Stadtentwicklungsverwaltung in der Württembergischen Straße, die Fußgänger vor herabfallenden Fassadenteilen schützt. Anwohner und der Steuerzahlerbund ärgern sich über den Aufwand.
Die Probleme der Modemesse Bread & Butter haben nun auch Folgen für das Geschäft „14 oz.“ am Kurfürstendamm. Am 27. Juni schließt der Damenmodebereich, stattdessen zieht eine italienische Marke ein. Auch der Rest der Boutique scheint bedroht.
Schon lange hatten sich Anwohner und Händler am U-Bahnhof Onkel Toms Hütte einen Vorplatz gewünscht, der zum Verweilen einlädt. Nun hat ein Wochenmarkt eröffnet – doch das ist noch nicht alles.
Der mögliche Abriss des Charlottenburger Traditionshotels Kempinski schreckt die Branche auf – aber Direktorin Birgitt Ullerich wehrt sich entschieden. Es gebe keine wirtschaftlichen Probleme.
In Aynur Boldaz-Özdemirs Unternehmen Forever Clean putzen viele Benachteiligte.
Soll das Berliner Luxushotel Kempinski abgerissen werden? Dem Bezirk liegt eine Bauvoranfrage vor, ein Investor will das Fünf-Sterne-Haus durch eine neue Passage ersetzen. Der Baustadtrat sagt: „Es ist keine Luftnummer.“
Auch im dritten Anlauf ist es dem Bezirk nicht gelungen, Lottomittel für Wilmersdorfs ältestes Wohnhaus zu erhalten. Nun wollen Bürger das leer stehende Baudenkmal auf andere Weise neu beleben.
Im Interview spricht Uwe Timm, Centermanager im Europa-Center und Vorstandsmitglied der AG City, über den Boom der westlichen Innenstadt und die jüngsten Ideen für deren Aufwertung.
Im jahrelangen Streit um die Neugestaltung des Olivaer Platzes wurde am „Runden Tisch“ angeregt, 60 der 123 Stellplätze zu erhalten. Doch nicht alle Kritiker tragen diese Lösung mit.
Auf dem Breitscheidplatz laufen die Vorbereitungen für die Fanfeier zum Champions-League-Finale. Acht Imbissbuden sind vor allem dafür gedacht, „Wildpinkler“ von der Gedächtniskirche fernzuhalten.
Mehr als 2000 Oldtimer rollen bei den Classic Days Berlin über den Ku’damm. Von US-Straßenkreuzern bis zum edlen Ferrari 500 TR ist alles dabei.
Der „Internationale Karikaturenwettbewerb“ zum Thema Spionage gastiert in der Dauerausstellung im Ku'damm-Karree. Gleichzeitig steigen die Chancen, dass die „Story of Berlin“ selbst ihren Standort behalten kann.
In den Charlottenburger Bahnbögen am Savignyplatz laufen die Verträge mehrerer Läden aus. Die Betreiber befürchten einen Strukturwandel zugunsten von Filialisten.
Zweite Chance für das Riesenrad am Bahnhof Zoo: Nach dem Scheitern des ersten „Aussichtsrad“-Projekts will nun auch der neue Grundstückseigentümer hoch hinaus.
Auf dem Charlottenburger Breitscheidplatz entfällt wegen der Sicherheitsvorschriften auch das geplante Fest der AG City zum Finale der Champions League.
Am Breitscheidplatz feiern seit Freitag die ersten Borussen. Die dortige Kirche hat vorsorglich einen Zaun errichtet, der Stadionsprecher von Borussia soll die Fans in Schach halten.
Das Amtsgericht Tiergarten hat einem Autobesitzer 600 Euro Geldstrafe aufgebrummt. Der Mann hatte in der Berliner City West statt eines Parkscheins einen beleidigenden Sticker an seinen Wagen geheftet.
Das Volksbegehren? Zu teuer. Straßen? Nachrangig. Bei der Diskussion des Tagesspiegels und der Architektenkammer in der Urania sprach Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen über die Stadtentwicklung.
Nachdem letzte Woche ein Radfahrer starb, der am Bahnhof Zoo angefahren wurde, hat die Polizei am Dienstag den Verkehr dort kontrolliert. Mit erschreckendem Resultat.
In Charlottenburg wird es keinen Coffeeshop zum kontrollierten Cannabis-Verkauf geben. Die BVV hat einen Antrag der Piraten und Linken abgelehnt, der beispielsweise den Stuttgarter Platz als Standort vorschlug.
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