
Das geschlossene Restaurant im Baudenkmal am Zoo hat einen neuen Mieter – und der Wohnwagen von Burger de Ville ist zurück am Ku’damm.
Das geschlossene Restaurant im Baudenkmal am Zoo hat einen neuen Mieter – und der Wohnwagen von Burger de Ville ist zurück am Ku’damm.
21 Jahre lang zierten zwei Skulpturen den Weg zum Bürgeramt am Hohenzollerndamm. Doch nun nimmt die Künstlerin ihre Werke mit nach Tschechien, weil sie nie Geld dafür bekam.
Der Kiez nahe dem Kurfürstendamm rätselt über das Geschehen vor einem Café. Bei einer Schießerei auf offener Straße war eine unbeteiligte Passantin von einer Kugel am Bein getroffen worden.
Bluttat nahe dem Kurfürstendamm: 62-Jährige unbeteiligte Passantin bei Schießerei getroffen
Das ehemalige AEG-Gelände am Hohenzollerndamm ist jetzt ein Medienzentrum. In den Synchron- und Bearbeitungsstudios schauen auch mal Stars vorbei – von Quentin Tarantino bis Til Schweiger.
Rund um Karstadt am Kurfürstendamm und im Ku'damm-Karree sind Einkaufszentren geplant. Nils Busch-Petersen vom regionalen Handelsverband ist dafür – weil Ladenflächen in der City West immer begehrter würden.
Schluss mit den dunklen Bahnbrücken – darum geht es bei der „Perlenkette aus Licht“ in der City West. Als drittes Projekt kam nun die Kantstraße an die Reihe. Für mehr reicht das Geld allerdings nicht.
Am Bahnhof Zoo gibt es keinen WC-Container für Obdachlose mehr, dem Bezirk waren die Kosten zu hoch. Das aber hatte unappetitliche Folgen. Als provisorische Abhilfe steht nun ein Urinal am Gehweg.
Für das ehemalige Kino Gloria Palast am Ku'damm gibt es einen neuen Investor, der die leer stehenden Etagen füllen will. Zum Projekt gehören auch zwei Nachbarhäuser.
Auf der Terrasse des geschlossenen Restaurants „The Eats“ im Bikini-Haus hat eine Lounge eröffnet. Außerdem gibt es nun ein Buch über die Entwicklung des „Zentrums am Zoo“ zum Projekt „Bikini Berlin“.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat den Abriss zweier bekannter Gebäude für zulässig erklärt. Die Bezirksverordnetenversammlung ist damit nicht einverstanden.
Als Vorbild für andere Kieze wird die Maaßenstraße zur verkehrsberuhigten „Begegnungszone“. Bis September soll der Umbau abgeschlossen sein, sogar ein Aussichtsturm entsteht.
Trotz starker Elternproteste wird das Therapiebad der Reinfelder-Schule zum 31. Juli geschlossen. Daran änderte auch eine Demo vor der BVV-Sitzung nichts.
Auf die Klage eines Anwohners gegen den „Rheingauer Weinbrunnen“ am Rüdesheimer Platz reagiert der Bezirk mit einer baurechtlichen Veränderung – und sieht das Fest nicht mehr bedroht.
Ganz neue Sichtachsen tun sich neben dem Bahnhof Zoo auf, wo die ungeliebte Passage an der Joachimsthaler Straße inzwischen komplett verschwunden ist. Bekanntester Mieter war das Erotikmuseum von Beate Uhse. Bis 2017 entsteht nun ein Geschäftshaus des US-Investors Hines.
Zum Abriss freigegeben werden nun auch Bauten von Stararchitekten. Luxuslofts ersetzen die günstigen Mietwohnungen.
Auf dem stillgelegten Güterbahnhof Wilmersdorf nahe dem Innsbrucker Platz kommt ein großes Wohnungsbauprojekt voran. Manche Anwohner fordern stattdessen eine Grünanlage.
Zuletzt hatte sich sogar Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel dafür eingesetzt, dem verhinderten Hochhaus an der Kantstraße mehr Etagen zu gönnen. Doch Charlottenburg-Wilmersdorf hat das Planungsverfahren gestoppt.
Nach den gescheiterten Fußballpartys auf dem Breitscheidplatz streicht die Arbeitsgemeinschaft City nun auch ihr Fest anlässlich der IFA im September – und streitet mit Veranstaltern der Seniorenwoche.
Der Möbelhauschef verkauft fast alle Grundstücke, auf denen er bauen wollte, darunter den Güterbahnhof Grunewald. Jetzt konzentriert er sich auf sein Lieblingsprojekt: das Pankower Tor.
Eigentlich ist es eine ideale Lage: nebenan die Messe, der ZOB, der S-Bahnhof. Doch der Bau eines Vier-Sterne-Hotels auf dem Parkplatz des geschlossenen Kongresszentrums kommt nicht voran.
Zumindest rechtlich steht Neubauten an der Stelle des berühmten Hotels Kempinski am Kurfürstendamm nichts im Weg. Fraglich bleibt nur, ob Interessenten aus der Nachbarschaft die Immobilie kaufen können.
Es stinkt erbärmlich, Fußgänger gruselt’s: Der Tunnel zum Zentralen Omnibusbahnhof ist seit Jahren ein Unort. Nun mischen Star-Architekten mit, die schon New York verändert haben.
Eine größere Wartehalle, neue Toiletten und viel mehr Haltestellen: Der Zentrale Omnibusbahnhof wird bis 2018 für zwölf Millionen Euro modernisiert.
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