
Um das neue Flüchtlingsheim im Villenviertel Berlin-Westend gibt es viel weniger Streit, als manche dachten. Eine Anwohnerversammlung zeigte jetzt: Die Bürger wollen vor allem helfen. Am 2. März ist die Eröffnung geplant.
Um das neue Flüchtlingsheim im Villenviertel Berlin-Westend gibt es viel weniger Streit, als manche dachten. Eine Anwohnerversammlung zeigte jetzt: Die Bürger wollen vor allem helfen. Am 2. März ist die Eröffnung geplant.
Im Restaurant „Charlottchen“ arbeiten Menschen mit Behinderungen – genauso professionell und zum gleichen Tarif wie andere Gastronomiekräfte. Daraus wurde im Laufe eines Vierteljahrhunderts eine große Integrationsgesellschaft, die in ganz Berlin aktiv ist.
Das Flüchtlingsheim in Neu-Westend sollte längst eröffnet sein. Doch es fehlt nicht nur ein Betreiber. Im Kiez gibt es einigen Ärger. Und die Gerüchte schießen ins Kraut.
Die Hardenbergstraße zwischen Bahnhof Zoo und Ernst-Reuter-Platz ist eine Baustelle – aber Autofahrer rasen, und es gibt zu wenig Ampeln. Fünf Fußgänger wurden bereits schwer verletzt, als sie die Straße überqueren wollten.
Trotz Bürgerprotesten haben Schöneberger Bezirkspolitiker den Weg für den Bau eines Studentenwohnheims am U-Bahnhof Kleistpark und eines Rad- und Fußwegs neben der S-Bahn-Trasse an der Crellestraße geebnet.
Im April wird das Europa-Center 50 Jahre alt. In einem neuen Buch erinnern sich Zeitzeugen an ihre Erlebnisse – der Regierende Bürgermeister zum Beispiel erzählt vom Schlittschuhlaufen in den 70ern.
In Schöneberg wehren sich Bürger wieder gegen Planungen des Bezirksamts. Sie wollen die Freifläche mit der Bar „Train“ erhalten, die einem Neubau weichen soll – und an der Crellestraße 91 Bäume retten.
Seit 40 Jahren gibt es die Kommunale Galerie Berlin am Hohenzollerndamm – nun hat sie auch einen Freundeskreis, der die künstlerische Arbeit fördert und am 11. Februar alle Interessierten einlädt.
Wie laut darf die Stadt sein? In Wilmersdorf gibt es wieder Streit um Krach. Ein Anwohner geht zum zweiten Mal gerichtlich gegen das Weinfest vor – und begründet das auf 60 Seiten.
Zwei Anwohner wollen gegen ein Flüchtlingsheim an der Eschenallee in Neu-Westend klagen – das wiederum veranlasst Nachbarn, ihre Solidarität mit den Flüchtlingen zu bekunden. Wann die Unterkunft öffnet und wer sie betreibt, steht noch immer nicht fest.
Die FU und das Bezirksamt treiben die Umbenennung der Station Thielplatz nach der Uni voran. Auch der Senat ist nicht mehr grundsätzlich dagegen. Jetzt müssen nur noch die Dahlemer Anwohner zustimmen.
Wo früher Bergbau studiert wurde, soll sich künftig ganz Berlin treffen: Die Technische Universität plant ein Café am Ernst-Reuter-Platz. Jetzt stellten Architekturstudenten ihre Entwürfe vor.
In der Hardenbergstraße am Bahnhof Zoo sind die dunklen Zeiten unter der Brücke vorbei, am Montagabend startete die künstlerische Illumination. Voraussichtlich im Februar folgt die benachbarte Brücke in der Kantstraße.
Die Illumination der Brücke über der Hardenbergstraße am Bahnhof Zoo wurde gestern Abend eingeschaltet. Es ward Licht am Bahnhof Zoo.
Der polnische Modefilialist „Reserved“ expandiert – und übernimmt dafür 2016 die Räume der größten Berliner McDonald's-Filiale an der Tauentzienstraße.
Neben der „Mercedes-Welt“ und dem „Smart-Center“ am Salzufer könnte das größte Bordell der Stadt entstehen. Der Vermieter des Daimler-Areals in Charlottenburg klagte dagegen, scheiterte aber vor dem Verwaltungsgericht.
Voraussichtlich im Februar öffnet ein Wohnheim in einer früheren Klinik. Der Bezirk fordert aber auch mehr Hilfe vom Bund.
Draußen in der Sonne Kaffee trinken? Das könnte bald schwierig werden in der City West. Der Bezirk verschärft die Regelungen für die Wirte – einige fürchten schon um ihre Existenz.
Am Zentralen Omnibusbahnhof ist immer mehr los. Aber zur S-Bahn führt nur ein maroder Tunnel, den viele Reisende lieber meiden. Jetzt fordern Bezirkspolitiker oben eine Fußgängerampel.
Anlässlich der Diskussion um eine Umbenennung des Dahlemer U-Bahnhofs Thielplatz in „Freie Universität“ zeigen wir, welche anderen Bahnhöfe in den vorigen Jahren umbenannt wurden – oder auch nicht.
MESSE BERLIN]Die Internationale Grüne Woche neigt sich ihrem Ende zu, am Sonntag öffnen sich die Türen der Charlottenburger Messehallen am Funkturm zum letzten Mal – zuvor aber gibt es am heutigen Samstag noch einen besonderen Besuchertag mit einer verlängerten Öffnungszeit von 10 bis 20 Uhr und umfangreichem Veranstaltungsprogramm.Am Freitagmittag wurde auf der Grünen Woche eine Köchin aus Baden-Württemberg als 300 000.
Am Schlusswochenende lädt die Internationale Grüne Woche zu vielen Sonderveranstaltungen ein, am Sonnabend ist bis 20 Uhr geöffnet. Außerdem gibt es anlässlich der Messe einen verkaufsoffenen Sonntag in Berlin.
Am Zentralen Omnibus-Bahnhof stinkt´s, weil die Fahrer Bordtoiletten in Gullys entleeren. Eigentlich sollte erst 2017 Abhilfe geschaffen werden – doch nun geht es wohl ganz schnell.
Die verkehrsreiche Schöneberger Kleiststraße ist für Passanten alles andere als einladend. 2016 beginnt ein Umbau vom Wittenbergplatz bis hinter die Urania, um die Gegend etwas aufzuwerten.
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