
Das Weihnachtsgeschäft erreicht einen seiner Höhepunkte: Am heutigen Sonntag machen die Center, die Warenhäuser und zahlreiche weitere Läden in der Stadt auf.
Das Weihnachtsgeschäft erreicht einen seiner Höhepunkte: Am heutigen Sonntag machen die Center, die Warenhäuser und zahlreiche weitere Läden in der Stadt auf.
In der City West wird gebaut und gelärmt – an der Hardenberg-, Ecke Fasanenstraße nun schon seit zwei Jahren. Und bis 2016 geht es rundum weiter. Das Hotel Astoria gibt deshalb nach 76 Jahren auf.
Der Veranstalter des Weihnachtsmarkts vor dem Schloss Charlottenburg darf von Besuchern sonnabends kein Eintrittsgeld verlangen. Dies hat das Verwaltungsgericht entschieden – weil der Markt auf einer öffentlichen Grünanlage läuft.
Nach sieben Jahren trennt sich das irische Unternehmen Ballymore wieder vom Ku’damm-Karree mit dem Theater und der Komödie am Kurfürstendamm. Ob die neuen Investoren aus München an den bisherigen Konzepten festhalten, ist noch unbekannt.
Die Eislaufsaison hat begonnen, jetzt weitet sie sich nach oben aus: auf die Dächer des Bikini-Hauses und eines Möbelgeschäfts.
Das Auktionshaus Villa Grisebach in der Fasanenstraße bricht immer neue Rekorde bei Kunstversteigerungen. Jetzt werden endlich neue Räume neben dem Baudenkmal eröffnet.
Berlin will den Teufelsberg zurückkaufen. Doch der Preis ist umstritten – und die zukünftige Nutzung der Anlage auch.
Weil einige Baufirmen die Arbeit eingestellt hätten, sollen viele Mängel beim neuen Einkaufszentrum am Leipziger Platz nicht beseitigt worden sein. So zumindest die Vorwürfe in der Abendschau, die der Investor aber gegenüber dem Tagesspiegel zurückweist.
Sieben Etagen, Platz für 2500 Mitarbeiter: Für die Deutsche Bank wächst jetzt ein Neubau am Ernst-Reuter-Platz heran. Zusammen mit dem benachbarten Hochhaus soll daraus 2016 die Berliner Zentrale werden.
Der Künstler Gunter Demnig rät seinen Charlottenburger Unterstützern zum Einlenken im Streit um sieben „Stolpersteine“, die in der Dahlmannstraße versehentlich auf privatem Grund verlegt wurden. Die beste Lösung scheine eine Neuverlegung am Gehweg.
Einen Vermieter in Berlin-Charlottenburg stören Stolpersteine, die vor seinem Haus verlegt wurden und an Nazi-Opfer erinnern. Für die Entfernung der Gedenksteine von seinem Grund und Boden hat er der Berliner Stolperstein-Initiative ein Ultimatum gestellt.
Private Eigentümer haben eine frühere Kirche an der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg zur Event-Location umgebaut. Statt der Empore gibt es eine VIP-Etage. Doch auf wilde Partys will man verzichten.
Es weihnachtet am Schloss Charlottenburg und an der Gedächtniskirche. Am Montag öffnen die Märkte, zu denen am Schloss auch wieder der Tagesspiegel-Stand gehört.
Zwei Filialen in Berlin hat die wirtschaftlich angeschlagene Buchhandelskette Hugendubel geschlossen, doch in der Fußgängerzone Wilmersdorfer Straße geht es weiter: Der Mietvertrag wurde um mehrere Jahre verlängert.
Das Interesse vieler Berliner an der Hotelaktion „Erlebe Deine Stadt“ überstieg die technischen Kapazitäten: Die Webseite für Buchungen stürzte zunächst ab. Der Tagesspiegel verloste Gratis-Zimmer in zwei Luxushotels – und erlebte eine Rekordbeteiligung.
Die seit Jahren diskutierte Neugestaltung für den Hardenbergplatz rückt näher: Die westliche Zufahrt soll für den Autoverkehr gesperrt werden, Parkplätze entfallen – und die ursprünglich geplante Tiefgarage kommt doch nicht.
Vor einem Jahr hat der Zoo-Palast in Berlin-Charlottenburg wiedereröffnet. Mit neuem Glanz und viel Komfort läuft das traditionsreiche Filmtheater so gut, dass der Chef Hans-Joachim Flebbe gar nicht alle Anfragen erfüllen kann.
Berlin braucht mehr Wohnungen – doch gegen die Bebauung von Kleingartenkolonien und anderen Grünanlagen gingen am Freitag rund 650 Bürger auf die Straße.
Anwohner und Geschäftsleute streiten weiterhin für die Erhaltung des Parkplatzes neben der Grünanlage am Olivaer Platz und die Rettung möglichst vieler alter Bäume. Jetzt meldeten sich einige Unterstützer zu Wort.
Sie nennen sich „Begegnungszonen“ und folgen einem spannenden Konzept: der Gleichberechtigung des Autoverkehrs mit Fußgängern und Radlern. In Schöneberg wird aus dem Versuch nun Ernst. Doch schon jetzt zeichnen sich Probleme ab.
Nach langer Geheimniskrämerei hat der US-Investor Hines seine Neubaupläne am Zoo präsentiert. Die ungeliebte Passage in der Joachimsthaler Straße soll einem sechsstöckigen Geschäftshaus mit Läden und Büros weichen.
Kurz vor dem geplanten Verkauf des Ku'damm-Karrees an neue Investoren fällt abends das bunt beleuchtete 23-stöckige Bürohochhaus auf. Tagsüber bemerken es die meisten Passanten gar nicht.
Nur drei Tage lang durfte ein Fahrdienst behinderte Kinder zur Schule bringen – dann kündigte Charlottenburg-Wilmersdorf wegen vieler Beschwerden fristlos. Auch in Tempelhof-Schöneberg war schnell Schluss. Vor Gericht hat die Firma erreicht, dass die Kündigungen als unbegründet gelten.
Im August musste das Beate-Uhse-Erotikmuseum wegen des Neubauprojekts an der Joachimsthaler Straße schließen, dann schienen Ersatzräume nahe dem KaDeWe gefunden. Aber nun sind die Mietverhandlungen gescheitert.
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