
Vertrocknende Bäume und geschlossene Spielplätze: In Berlin fehlt Geld für öffentliche Grünanlagen. Nun greifen Gewerbetreibende den Bezirken unter die Arme.
Vertrocknende Bäume und geschlossene Spielplätze: In Berlin fehlt Geld für öffentliche Grünanlagen. Nun greifen Gewerbetreibende den Bezirken unter die Arme.
Investoren aus Katar planen ein 30-stöckiges Hochhaus an der Stelle des asbestbelasteten Turms. Entwürfe soll es schon geben.
Der Plattenladen City Music muss schließen – plant aber schon den Neubeginn. Denn Vinyl liegt wieder im Trend.
Das geplante Nahversorgungszentrum „Kurfürstenzentrum“ soll ein kleineres Parkhaus bekommen, dafür sind nun auch Wohnungen angedacht. Anwohner hatten vor gewerblichem Sex in den Parketagen gewarnt.
Berlin im Angebot: Auf der am Montag in München eröffneten Immobilienmesse Expo Real vermarktet der Liegenschaftsfonds landeseigene Grundstücke, während Investoren ihre Projekte vorstellen – darunter das zweite Hochhaus am Breitscheidplatz, dessen Bau noch im Herbst beginnen soll.
Umweltschützer und ein Museum interessieren sich für die Alliierten-Spionagebasis am Teufelsberg. Die Forderung, das Gelände an das Land Berlin rückzuübertragen, wird dabei laut. Unklar bleibt, wer die Hypothekenlast des Grundstückeigentümers in diesem Fall trägt.
Die Wilmersdorfer Kolonie Oeynhausen ist bedroht. Aber die Nutzer geben nicht nur der Politik die Schuld daran.
Der Bauherr des geplanten „Atlas-Tower“ am Charlottenburger Breitscheidplatz hat den Mietern im alten Schimmelpfeng-Haus zum November gekündigt. Die Reste des Baudenkmals müssen dem seit langem geplanten Hochhaus weichen, das zum Nachbarn des neuen „Zoofensters“ wird .
Viele Jahre lang war „Citysports“ an der Brandenburgischen Straße eine der größten Freizeitsportanlagen in der westlichen Innenstadt. Doch nun sind die Betreiber pleite und das Grundstück wird wohl neu bebaut.
Die Steglitzer Schlossstraße ist Berlins zweitgrößte Einkaufsstraße mit vier Shoppingcentern. Doch allmählich scheint der Markt gesättigt: Damit jedes Center ausreichend Publikum anziehen kann, wechseln die Läden munter zwischen den Standorten. Jetzt zieht der größte Markt um und eröffnet am Donnerstag.
Das seit dem Sommer 2011 geltende Berliner Spielhallengesetz bremst den Zuwachs an Automatencasinos. Deren Interessenvertreter beklagen eine Ungleichbehandlung: Es gebe immer mehr Cafés mit Geldspielautomaten - aber diese blieben von den Reglementierungen verschont.
Mehr als ein normaler Baumarkt soll das Vorzeigeprojekt der Kette werden, es ist als Entrée zum westlichen Teil des Kurfürstendamms gedacht. Trotz der Zustimmung der Bezirkspolitiker ist allerdings unklar, wann die Umsetzung beginnt.
Auf dem ehemaligen Gelände des Deutsch-Amerikanischen Volksfestes kommt der Investor Stofanel mit der Bebauung voran. Die SPD sieht ein geplantes Grundstücksgeschäft jedoch mit Misstrauen.
Im Waldhochseilgarten Jungfernheide in Charlottenburg traten acht Teams zu einem 24-stündigen Hochseil-Marathon an. Der Erlös ist für eine soziale Einrichtung gedacht.
Der jahrelange Streit um die Steglitzer Treitschkestraße beschäftigt erneut die Bezirkspolitiker. CDU und Grüne wollen es vom Willen der Anwohner abhängig machen, ob der Name des umstrittenen Historikers aus dem Stadtbild verschwindet. Die SPD fordert, Altbischof Kurt Scharf auf den Schildern zu würdigen.
Das 100 Jahre alte Baudenkmal Haus Cumberland am Ku'damm hat keine rosige Vergangenheit. Doch jetzt kommt der Bau von Luxuswohnungen, edlen Läden und einem Restaurant des Borchardt-Wirtes gut voran. Das benachbarte Projekt „N° 195 Kudamm“ will ungefähr zeitgleich eröffnen.
Der an den Kurfürstendamm angrenzende Platz soll schöner werden - darin sind sich alle einig. Doch der Streit um den geplanten Wegfall der 123 Auto-Stellplätze geht weiter. Am Mittwoch protestierten Gewerbetreibende.
Politiker mehrerer Parteien wollen den etwa 1000 Berliner Spätverkaufsläden erlauben, auch an Sonn- und Feiertagen zu öffnen. Doch für eine Gesetzesänderung gibt es keine Mehrheit: Die SPD sieht zu viele rechtliche Hürden.
Als der Schauspieler Ulrich Matthes 1959 geboren wurde, hatte sein Vater Günter schon sieben Jahre lang die Berlin-Redaktion geleitet. Am Tag der offenen Tür erzählte er, wie er mit dem Tagesspiegel aufwuchs.
Einer der Publikumslieblinge am Tag der offenen Tür. Harald Martenstein las aus seinen Kolumnen – und eilte danach zur Signierstunde.
Auf dem Teufelsberg im Grunewald darf es wieder Führungen durch die einstige Abhörstation der Alliierten geben – allerdings aus Sicherheitsgründen nur noch mit höchstens zehn Teilnehmern.
Einfach aufs Wasser gehen: Auf den kleinen Grunewaldseen werden an zwei Aktionstagen die Wasserpflanzen gesammelt.
Am berühmten Ensemble am Breitscheidplatz wurde das Richtfest gefeiert. Und nicht nur dort sind die Arbeiter einen großen Schritt vorangekommen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster