
In Charlottenburg-Wilmersdorf eskaliert der Streit um die bedrohte Kolonie Oeynhausen. Die Betroffenen wollen gegen Investoren vorgehen und den Bezirk verklagen.
In Charlottenburg-Wilmersdorf eskaliert der Streit um die bedrohte Kolonie Oeynhausen. Die Betroffenen wollen gegen Investoren vorgehen und den Bezirk verklagen.
Die Buchhandelskette hat die Schließung ihrer Filiale in den Potsdamer-Platz-Arkaden überraschend verschoben und für ein Jahr einen neuen Mietvertrag geschlossen.
Baumfällungen stoßen bei Bürgern häufig auf Proteste, zugleich mangelt es in Berlin aber am Geld für die Grünpflege. In der City West wird jetzt öffentlich diskutiert, wie man mit diesem Dilemma umgehen kann.
Vattenfall ließ die Werbung vom Dachsegel entfernen. Die geplante Aufstockung des Hochhauses an der Kantstraße bleibt unterdessen fraglich.
Zehn Schöneberger Immobilieneigentümer sind am Dienstag mit ihren Klagen vor dem Berliner Verwaltungsgericht gescheitert. Sie hatten sich gegen Erschließungsbeiträge für den Park an der Gleditschstraße gewehrt.
Die Mehrheit der Bezirkspolitiker hat die Teilbebauung der Schmargendorfer Kolonie Oeynhausen akzeptiert. Der BVV-Beschluss gilt aber nur als Notlösung, um einige der Lauben zu retten.
Charlottenburgs Regionalplaner wollen am kargen Ernst-Reuter-Platz mehr Cafés ansiedeln. Und sie haben noch weitere Ideen.
Das hat gerade noch gefehlt: Berlin soll ein Barbie-Haus bekommen – mit Plüsch, Pomp und Pumps auf 2500 Quadratmetern. Als Standort für das überdimensionale Puppenhaus ist das Riesenrad-Areal am Zoo im Gespräch.
Am Wochenende entdeckten mehr als 5000 Berliner ihre Heimatstadt neu. Sie genossen den Luxus großer Hotels und gönnten sich manchen Spaziergang durch ihre Vergangenheit.
Die Sammlung Berggruen in Berlin ist zwar verspätet, aber bald wieder zu sehen
Berlin - Auch nach dem Weihnachtsgeschäft und dem Jahreswechsel läuft das Geschäft für viele Berliner Händler und Hoteliers weiterhin gut. Auch jetzt noch „ist es rappelvoll in der Stadt“, nachdem Berlin zu Silvester offenbar einen Besucherrekord mit vielen ausgebuchten Hotels erlebt habe, sagte Sprecherin Katharina Dreger von der Tourismusgesellschaft Visit Berlin.
Auch nach dem Weihnachtsgeschäft und dem Jahreswechsel läuft das Geschäft für viele Berliner Händler und Hoteliers weiterhin gut. Als nächstes Großereignis naht die Internationale Grüne Woche.
Die weltweit bekannte Sammlung Berggruen ist bald wieder in Charlottenburg zu sehen: Ab dem 17. März sollen Kunstwerke der klassischen Moderne auch im Erweiterungsbau, dem Kommandantenhaus, gezeigt werden.
Das Luxushotel Waldorf-Astoria hat am Donnerstag im Zoofenster-Hochhaus am Breitscheidplatz für die Gäste eröffnet. Das Romanische Café will an legendäre Zeiten anknüpfen. Erst einmal rückten aber die Kuchentester an.
In Berlin hat das Luxushotel Waldorf-Astoria eröffnet. Das Romanische Café im Parterre will an legendäre Zeiten anknüpfen
Wo ist der Pool? Und der Ballsaal? 4500 Menschen besuchen das Waldorf Astoria am Zoo
Wo ist der Pool? Und der Ballsaal? Etwa 4500 Menschen besuchen an diesem Wochenende das Waldorf-Astoria im Zoofenster-Hochhaus am Breitscheidplatz. Übernachtungen sind ab dem 3. Januar möglich.
Unter dem Motto „Berliner Tage – das Waldorf Astoria für die Berliner“ lädt das noch nicht eröffnete Luxushotel im Charlottenburger Zoofenster-Hochhaus zu drei Tagen der offenen Tür ein.
Viele Besucher kommen gern zum Einkaufen in die Hauptstadt. Von der Schlossstraße bis zum Alexanderplatz locken die Läden an diesem Wochenende.
Raus aus der Zweitklassigkeit: Die Pet Shop Boys sind Stargäste auf der Berliner Silvesterparty am Brandenburger Tor. Bis zu eine Million Besucher erwarten die Veranstalter in diesem Jahr.
Der Historiker Heinrich von Treitschke prägte einst den antisemitischen Satz "Die Juden sind unser Unglück". Dennoch ist in Steglitz eine Straße nach ihm benannt. Und das wird nach einer Befragung der Anwohner nun auch so bleiben.
Der Historiker Treitschke war Antisemit, und wird in Berlin dennoch öffentlich geehrt. Das hätte sich ändern können. Doch die Anwohner der Treitschkestraße haben nun gegen eine Umbenennung ihrer Straße gestimmt - und zwar mit einem sehr deutlichen Ergebnis.
Das Museum in der Villa Oppenheim zeigt die bewegte Geschichte der Wilmersdorfer Straße – von „kümmerlichen“ Anfängen bis zur Shoppingmeile.
Der Senat bestätigt den Mangel an Unterkünften. Als Grund gelten vor allem Veränderungen im Wohnungsmarkt: Es gibt weniger Fluktuation – und in begehrten Innenstadtlagen bauen Investoren fast nur noch Luxusquartiere.
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