
Die Betreiber des Tempodroms haben sich gegen die Genehmigung eines Hotels in ihrer Nachbarschaft gewehrt, weil sie Einschränkungen ihrer Konzerte und Events befüchten. Alles kein Problem, findet das Verwaltungsgericht.
Die Betreiber des Tempodroms haben sich gegen die Genehmigung eines Hotels in ihrer Nachbarschaft gewehrt, weil sie Einschränkungen ihrer Konzerte und Events befüchten. Alles kein Problem, findet das Verwaltungsgericht.
Früher saßen sie einfach dort rum. Jetzt engagieren sich junge Steglitzer am Hermann-Ehlers-Platz – unterstützt vom Roten Kreuz.
Das Ordnungsamt hat vorerst alle Führungen und Veranstaltungen in den Ruinen der Abhörstation verboten. Dazu führte besonders eine Facebook-Party, die zum Massenspektakel ausgeufert war.
Die City-West startet ein Pilotprojekt: Ehrenamtliche Helfer kümmern sich um Senioren und Behinderte, die keinen Behördengang schaffen.
Das Landesarbeitsgericht hat die Kündigung eines BVG-Gleisbauers, dessen Cannabiskonsum den Betriebsärzten aufgefallen war, für unwirksam erklärt. Die Entscheidung fiel aus allerdings aus rein formalen Gründen.
Laut einer Studie wird die Zahl der Berlin-Besucher in den nächsten Jahren noch deutlich steigen. Politik und Experten wollen den Tourismus-Boom nun möglichst "stadtverträglich" gestalten.
Die Pläne für den Mauerpark erhitzen weiterhin die Gemüter. Am Donnerstagabend musste eine Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung abgebrochen werden, weil demonstrierende Bürger den Saal überfüllten.
Nahe dem Bahnhof Zoo hat das „aletto“ als größte Unterkunft für junge Leute in der City West eröffnet. Dagegen muss der Nachbar „A&O“ wegen eines Streits um die Miete schließen.
Bekleidung statt Bücher: In die ehemals größte Berliner Hugendubel-Filiale an der Tauentzienstraße zieht eine US-Modekette – während die angeschlagene Buchhandelsgruppe bereits die nächste Schließung plant.
Zum zweiten Mal läuft jetzt ein Ausverkauf im „Möbelhof in Lichterfelde“ am Ostpreußendamm 85 – diesmal wegen der Insolvenz des 61 Jahre alten Familienunternehmens.
Am Leipziger Platz entstehen 270 Läden. Die Nachbarn in den Arkaden und der Friedrichstraße meinen, das belebe das Geschäft.
Nachdem der Tagesspiegel berichtet hatte, die Internetseiten mit Hygienekontrollen in der Gastronomie würden vom Netz genommen, folgt eine Kehrtwende im Senat: Die Smileys sollen nun doch bleiben.
Noch können Berliner im Internet nachlesen, wie es um die Hygiene in Restaurantküchen bestellt ist. Doch damit ist bald Schluss. Angeblich gibt es keine andere Wahl.
Noch können Berliner im Internet nachlesen, wie es um die Hygiene in Restaurantküchen bestellt ist. Doch damit ist bald Schluss. Angeblich gibt es keine andere Wahl.
Ein Investor plant Läden und ein großes Parkhaus an der Kurfürstenstraße. Der Bezirk hält die Sorgen vor einer „Fehlnutzung“ für berechtigt – jetzt gibt es eine Diskussionsveranstaltung.
16 sonntags geöffnete Läden wurden kontrolliert – in Amtshilfe für das Ordnungsamt. Aber der zuständige Stadtrat bleibt bei seiner Ankündigung, er wolle den Händlern helfen.
Die AG City lädt ab Freitag zum Feiern rund um die Gedächtniskirche ein – und stellt dort weltweit berühmte Straßen vor.
Sybille von Obernitz schlägt eine Gesetzesänderung zugunsten inhabergeführter kleiner Geschäfte vor. Auch der zuständige Stadtrat in Pankow will den Spätis helfen – noch aber verhängt das Ordnungsamt dort Bußgelder.
Die Bauaufsicht kann den neuen Hotelturm bisher nicht freigeben, weil ein Gutachter Mängel gemeldet hat. Trotzdem: Die Hilton-Gruppe will die geplante Eröffnung nicht verschieben. Im Herbst soll das Hotel seine Pforten öffnen.
Ein 25-Jähriger klagte vor dem Landesarbeitsgericht gegen die BVG. Deren Betriebsärzte hatten gewarnt, für riskante Tätigkeiten sei der Mitarbeiter nicht mehr geeignet.
Die Berliner Hoteliers schmieden Pläne, um die „City Tax“ für Touristen zu verhindern. Die Lage ist seit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht einfacher geworden.
Betrüger ködern Hausbesitzer mit nur scheinbar billigen Dacharbeiten. Wegen des stürmischen Wetters sind sie jetzt besonders aktiv – und den Lohn treiben sie notfalls mit Gewalt ein.
Berlin - Eine Betrugsmethode breitet sich in Berlin aus und die Täter scheuen auch nicht vor Gewalt zurück. Landeskriminalamt und Handwerkskammer warnen vor Kriminellen, die vor allem bei Einfamilienhaus- und Laubenbesitzern ihre Dachdecker-Dienste anbieten.
Nach einem lang erwarteten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu kommunalen Bettensteuern sehen sich die Gegner der in Berlin geplanten „City Tax“ bestärkt. Aber der Senat will diese weiterhin Anfang 2013 einführen.
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