
Nach der Wahlschlappe des US-Präsidenten Barack Obama hofft die israelische Regierung auf mehr Nachsicht und Entgegenkommen.
Nach der Wahlschlappe des US-Präsidenten Barack Obama hofft die israelische Regierung auf mehr Nachsicht und Entgegenkommen.
Die Palästinenser wollen im kommenden Sommer ihren Staat in den Grenzen von 1967 ausrufen. Falls dies nicht aufgrund von Verhandlungen mit Israel erreicht werden kann, wollen sie sich an die Vereinten Nationen wenden.
Der Kibbuz, eine bedeutende gesellschaftliche Innovation, feiert Geburtstag.
Zehntausende bei Trauerfeier für getöteten Gaza-Aktivisten / Regierung in Jerusalem lockert Blockade
Israel will weiterverhandeln, ohne die Siedler der Westbank zu reizen. Netanjahu und Abbas stehen vor einem innenpolitischen Glaubwürdigkeitsproblem.
Im Iran gibt es Massenproteste gegen die Friedensverhandlungen zwischen Israel und Palästina.
Wie die Medien im Ausland auf die Thesen von Thilo Sarrazin und die heftige Debatte in Deutschland reagieren
Das sogenannte Nahost-Quartett USA, Russland, EU und UN laden Israelis und Palästinenser zum Gipfel am 2. September nach Washington ein.
Israels Nein zum zum bevorstehenden Beschluss des Nahost-Quartetts wird wohl nichts daran ändern, dass bald wieder direkte Verhandlungen mit den Palästinensern aufgenommen werden.
Eine Serie von Zwischenfällen erschüttert Israel – aber nur wenige glauben an eine konzertierte Aktion. Die Politiker streiten über die Motive und die Identität der Angreifer.
Israel duldet eine UN-Untersuchung der Attacke auf die Gaza-Flottille – die Türkei will eine Entschuldigung. Ausgestanden ist der Konflikt mit der Schaffung der UN-Kommission jedenfalls noch lange nicht.
Tel Aviv - Die palästinensische Regierung unter Salam Fajad soll aufgelöst und kommende Woche ersetzt werden. Ob der unabhängige und vor allem im Westen hoch angesehene Ministerpräsident Fajad wieder mit der Regierungsbildung beauftragt wird, ist noch offen.
Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman will sämtliche Verantwortung für den Gazastreifen der radikalislamischen Hamas und der internationalen Gemeinschaft übergeben. Es ist ein überraschender Plan – doch Lieberman Einfluss ist begrenzt.
Nach dem langen Armeedienst flüchten viele junge Israelis in die weite Welt. Frei von allen Verpflichtungen. Nicht immer sind sie willkommen, denn sie gelten als laut und frech.
Ein Schiff könnte am Wochenende vor Gaza ankommen, weitere Boote sind angekündigt
Israel lockert die Blockade – der Hamas ist das zu wenig. Im Gazastreifen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Rund zwei Drittel von ihnen hängen von ausländischer Hilfe ab, die nach israelischer Kontrolle über den Landweg in den Küstenstreifen gelangt.
Der internationale Druck hat Wirkung gezeigt: Israel erleichtert die Einfuhr von Gütern in den Gazastreifen. Aber die Schiffsblockade bleibt bestehen.
Der 75-jährige, profillose Richter Jacob Turkel steht einem Greisengremium vor, dessen einzige Aufgabe die Verhinderung einer internationalen Untersuchungskommission ist. Doch die internationale Gemeinschaft scheint nicht auf Netanjahus Trick hereinzufallen.
Eines ist in den vergangenen Tagen klar geworden: Nur wenn die Grenzen um den Gazastreifen und dessen territoriale Gewässer geöffnet werden, wird sich die hoch explosive Lage beruhigen. Und vor allem: Wird die Zivilbevölkerung dort weniger Not leiden.
Keine Krise ohne Bibi. Kaum hat Israels Ministerpräsident Benjamin „Bibi“ Netanjahu die Konfrontation mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama zumindest teilweise ausgestanden, schon legt er sich nicht nur mit Erdogan, sondern auch mit großen Teilen der internationalen Gemeinschaft an.
Keine Krise ohne Bibi. Kaum hat Israels Ministerpräsident Benjamin „Bibi“ Netanjahu die Konfrontation mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama zumindest teilweise ausgestanden, schon legt er sich nicht nur mit Erdogan, sondern auch mit großen Teilen der internationalen Gemeinschaft an.
Die israelische Armee entert das Aktivistenschiff „Rachel Corrie“ – diesmal ohne Waffengewalt
Lange stellte Israel die Syrer als Friedensverweigerer dar. Doch nun hat ein ehemaliger israelischer Geheimdienstboss und Chefunterhändler ausgepackt. Und die eigenen Regierungschefs zumindest mitschuldig gesprochen.
Lebenslänglich – so lautet die Höchststrafe für besonders schwere Form der Spionage, deretwegen die 23-jährige israelische Journalistin Anat Kam angeklagt ist. Allerdings sitzt sie noch nicht einmal in Untersuchungshaft, sondern steht seit Monaten unter Hausarrest.
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