
Es ist ein einziges Foto, aber das Bild des weinenden Jungen in Aleppo hat viele unserer Leser bewegt. Sie haben gefragt, ob man den Menschen und vor allem den Kindern im Syrienkrieg irgendwie helfen kann.
Es ist ein einziges Foto, aber das Bild des weinenden Jungen in Aleppo hat viele unserer Leser bewegt. Sie haben gefragt, ob man den Menschen und vor allem den Kindern im Syrienkrieg irgendwie helfen kann.
Eine politische Lösung für den Konflikt im Bürgerkriegsland ist nicht in Sicht Für die Syrer heißt das: Sie müssen weiter leiden – das Elend hat inzwischen apokalyptische Ausmaße.
Mit seiner Rede im israelischen Parlament sorgte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz am Mittwoch für einen Eklat. Rechte Parteien stürmten aus dem Saal. Auslöser waren Bemerkungen zur Wasserversorgung von Palästinensern und zur Abriegelung des Gazastreifens.
Seit Jahren werden vor allem eritreische Flüchtlinge aus dem Sudan verschleppt - von Menschenhändlern. Sie schaffen die Menschen auf die Halbinsel Sinai. Dort werden die Opfer misshandelt, um Lösegeld zu erpressen. Jetzt dokumentiert Human Rights Watch die massiven Menschenrechtsverstöße.
Seit 600 Tagen werden Teile von Homs belagert – jetzt dürfen die ersten Syrer die Stadt verlassen.
Die Armee des syrischen Machtinhabers Baschar al Assad soll systematisch Kinder gefoltert und misshandelt haben. Aber auch die Rebellen schrecken offenbar vor Gräueltaten nicht zurück.
Ein Großteil der syrischen Chemiewaffenbestände soll sich immer noch im Land befinden.
Die UN wollen den Frauen und Kindern aus Homs rasch helfen – wenn sie die umkämpfte Stadt verlassen dürfen. Das Rote Kreuz fordert eine Waffenruhe.
Die Not in Syrien wird von Tag zu Tag größer: Ein Interview mit Ralf Südhoff, Deutschland-Direktor des World Food Programme der UN, über Mangelernährung, politisches Kalkül und massive Verletzungen des Völkerrechts.
Am siebten Tag im Dschungelcamp litt Gabby unter Wahrnehmungsstörungen. Mola und Larissa ergänzten sich auf wundersame Weise. Und Moderator Hartwich blieb blass.
Am siebten Tag im Dschungelcamp litt Gabby unter Wahrnehmungsstörungen. Mola und Larissa ergänzten sich auf wundersame Weise. Und Moderator Hartwich blieb blass.
Erst ein-, dann wieder ausgeladen: "Weltdiplomat" Ban Ki Moon hat den Iran mit seinem planlosen Zick-Zack-Kurs brüskiert. Das schadet dem Ansehen der UN - und stellt das Gelingen der Syrien-Konferenz schon vor deren Beginn infrage.
Der Iran hat am Montag unter der Aufsicht der Atomenergiebehörde seine Uran-Anreicherung auf 20 Prozent gestoppt. Damit erfüllt die Islamische Republik eine zentrale Forderung des Westens. Im Gegenzug lockern EU und USA einen Teil der Wirtschaftssanktionen - ein Milliardengeschäft.
Friedenskonferenz - das klingt nach Hoffnung. Doch für die Lösung des Syrienkonflikts bräuchte es ein Wunder. Denn die Lage im Bürgerkriegsland ist aussichtslos. Daran trägt auch der Westen eine Mitschuld.
Viele Staaten sagen Kriegsopfern Hilfe zu. Allein der Emir von Kuwait will mit 360 Millionen Euro helfen. Allerdings sind die Zusagen der vorhergehenden Konferenz nur etwa zur Hälfte eingehalten worden.
Guido Westerwelle hat aus seiner Homosexualität kein Geheimnis gemacht. Jetzt aber redet er im "Stern" nicht nur offen darüber, sondern kritisiert auch die Politik von Angela Merkel. Die Grünen nennen die Kritik "wohlfeil". Auch beim Bundesverband "Lesben und Schwule in der Union" wundert man sich.
Ein Gespräch mit UN-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres über die Aufnahme syrischer Flüchtlinge, den Umgang mit Asylsuchenden und Chancen auf Frieden.
Viele Israelis werden den Tod des einstigen Regierungschefs allenfalls mit einem Schulterzucken zur Kenntnis nehmen. Das ist verwunderlich. Schließlich gehörte Ariel Scharon zur Gründergeneration und hat die Geschicke des jüdischen Staates lange Zeit gelenkt. Ein Nachruf.
Es ist eine Drohkulisse, die deutsche und britische Politiker von einer Westeuropa überschwappenden Immigrationswelle aus den ärmsten Ländern der EU zeichneten. Doch die Einwanderungswelle von armen Rumänen und Bulgaren blieb bisher aus. Ist die Debatte gerechtfertigt?
Kanzlerin Angela Merkel hat sich in die Debatte über Armutszuwanderung aus Bulgarien und Rumänien eingeschaltet. Es soll einen Staatssekretärs-Ausschuss geben, der prüfen soll, ob Maßnahmen gegen den möglichen Missbrauch von Sozialleistungen nötig sind.
Die Zahl der Flüchtlinge, die dem Krieg in Syrien entkommen wollen, wird immer größer - es ist eine humanitäre Katastrophe.
Auf Druck der USA verhandeln Israelis und Palästinenser ernsthaft miteinander
Trotz der aktuellen Eskalation: Auf Druck der USA und von Außenminister John Kerry verhandeln Israelis und Palästinenser miteinander. Und dabei geht es überraschend anders zu als in der Vergangenheit
Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen setzt auf E-Cards, um 850 000 syrische Flüchtlinge im Libanon zu versorgen.
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