
Die syrischen Flüchtlinge im Libanon stehen vor einem harten Winter. Doch die Behörden sind strikt gegen permanente Unterkünfte - sie fürchten, die Menschen könnten auf Dauer bleiben
Die syrischen Flüchtlinge im Libanon stehen vor einem harten Winter. Doch die Behörden sind strikt gegen permanente Unterkünfte - sie fürchten, die Menschen könnten auf Dauer bleiben
Rund 120 000 Hunde leben in Berlin. Aber kaum eine Schnauze ist bei Muslimen Zuhause. Warum eigentlich? Was sagen die großen Religionen in Berlin zum Hund im Haus oder der Katze auf dem Sofa? Eine tierische Werkschau in Bibel, Thora und Koran.
Israel, Jordanien und die Palästinenser wollen gemeinsam Wasser aus dem Roten Meer nutzen – und gleichzeitig das Tote Meer füllen. Denn dort sinkt der Wasserspiegel bedenklich.
Mehr als eine Million syrische Kinder wegen des Bürgerkriegs in ihrem Land auf der Flucht. Rasha Muhrez, Koordinatorin der Nothilfe von „SOS-Kinderdörfer“ in Syrien, über die Folgen des Konflikts, eine verlorene Generation und Geborgenheit in Zeiten des Krieges.
Israel ist isoliert – sollte aber trotzdem versuchen, so viel mitzureden wie möglich
In den Atomverhandlungen dominiert Iran - und Israel ist isoliert. Wenn es tatsächlich Frieden wünscht, sollte sein Premier Benjamin Netanjahu nun versuchen, so viel mitzureden wie möglich. Dann wird er vielleicht auch seinen Spitznamen los.
Irans Regime will zum ersten Mal seit Jahren offenbar wirklich eine Verhandlungslösung im Atomstreit. Israels Premier Netanjahu hat sein Land dagegen mit markigen Sprüchen isoliert.
Berlin/Kairo - Die internationale Diplomatie mag jubeln. Doch für Israel kommt die Genfer Einigung mit dem Iran einem politischen Albtraum gleich.
Mehr als 11 000 tote Kinder: Eine britische Studie dokumentiert das Grauen des syrischen Bürgerkriegs.
Es ist eine Binsenweisheit, dass besonders Kinder unter den Folgen von Kriegen leiden. Doch im syrischen Bürgerkrieg sind bisher unbekannte Grausamkeiten geschehen. Eine britische Studie dokumentiert sie.
Israel hat den Durchbruch bei den Atomgesprächen mit dem Iran scharf kritisiert und sieht die Welt nun als "gefährlicheren Ort". Auch aus Deutschland gibt es kritische Stimmen an dem Deal.
Der Handel mit Pistolen und Gewehren ist stark angewachsen. Die deutsche Rüstungsindustrie verdient prächtig daran. Doch Abnehmer sind auch Länder wie Saudi-Arabien, in denen es schlecht um die Menschenrechte steht.
Ausländische Hilfskräfte in Katar arbeiten oft unter lebensgefährlichen Bedingungen und werden von ihren Arbeitgebern drangsaliert. Besonders davon betroffen ist die Baubranche.
Israels Premier Benjamin Netanjahu hat ein großes Siedlungs-Projekt im Westjordanland gestoppt - um die USA nicht zu verprellen. Schließlich hat Jerusalem schon genug Ärger mit Washington.
Teheran will den Inspektoren der internationalen Atomenergiebehörde Zugang zu einer Uranmine und dem Schwerwasserreaktor in Arak gewähren. Die Militäranlage Parchin aber bleibt offenbar tabu. Dort soll möglicherweise an Atomsprengköpfen gearbeitet worden sein.
Nach dem spektakulären Münchner Kunstfund will die Bundesregierung eine Liste der Werke mit unklarer Erwerbsgeschichte veröffentlichen. Der Jüdische Weltkongress kritisiert, dass bereits wertvolle Zeit vergeudet worden sei.
Die Mehrheit der Juden in Europa befürchtet einen wachsenden Antisemitismus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Europäischen Grundrechte-Agentur (FRA). Was sind die Gründe?
Die Gespräche über das umstrittene Atomprogramm Teherans sind am Samstag in Genf fortgesetzt worden. Auch der russische Ressortchef Sergej Lawrow will dazu stoßen. Doch selbst wenn es zu einer Vereinbarung kommt, wartet schon die nächste Herausforderung.
Der Bericht der Schweizer Experten über einen möglichen Giftmord am früheren PLO-Chef lässt Fragen offen. Die meisten Palästinenser glauben ohnehin, dass Israels Regierung Arafat ermorden ließ.
In Arafats Leiche wurden stark erhöhte Polonium-Werte festgestellt, berichtet der "Guardian" unter Berufung auf Schweizer Experten. Russische Wissenschaftler waren zuvor zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Zäsur vor den Augen der Welt: Neuerscheinungen zu den Pogromen vor 75 Jahren.
Die evangelische Kirche fordert, dass Deutschland mehr Verantwortung gegenüber syrischen Flüchtlingen übernimmt. Der Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider bringt dafür einen Solidarfonds ins Spiel.
Die große Zahl syrischer Flüchtlinge macht Jordanien zu schaffen. Jetzt dürfen immer weniger ins Land. Denn der Unmut im Königreich wächst.
Wenn es um Israel geht, kann es schnell Streit geben. Das Image des jüdischen Staates ist schlecht. Selbst in deutschen Schulbüchern kommt das Land oft nur im Kontext von Krisen vor. Von Normalität keine Spur - das muss sich ändern.
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