
Das Leid ist inzwischen allgegenwärtig, herbeigeführt gleichermaßen von den Noch-Machthabern und oppositionellen Aufständischen: Warum der Bürgerkrieg in Syrien immer grausamer wird.
Das Leid ist inzwischen allgegenwärtig, herbeigeführt gleichermaßen von den Noch-Machthabern und oppositionellen Aufständischen: Warum der Bürgerkrieg in Syrien immer grausamer wird.
Es geht um Krieg und Frieden - und um die Glaubwürdigkeit des US-Präsidenten: Barack Obama verstrickt sich bei seiner Syrien-Politik immer weiter in Widersprüche. Dabei gibt es eine Lösung.
Barack Obama verstrickt sich bei seiner Syrien-Politik immer weiter in Widersprüche
Nach den israelischen Luftschlägen auf Ziele in Syrien droht die Lage in der Region zu eskalieren: Wie reagiert Machthaber Assad? Israels Ex-Botschafter Stein warnt vor einer Eskalation.
Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, spricht im Interview über Antisemitismus in Ungarn, rechte Hetzer und fordert von der EU ein wachsames Auge.
Ein unheimlicher Unbekannter bringt Kröten um und klemmt sie hinter die Scheibenwischer der Autos. Der Zehlendorf Blog hat nachgefragt. Seit Jahren geht das so und macht die Bürger wütend.
400.000 Syrer sind nach Jordanien geflohen, täglich kommen tausende hinzu. Das Land ist überfordert. Eine Reportage aus dem größten Flüchtlingslager.
Von Grillen bis Cabrio: Die ersten Plusgrade erreichen die Hauptstadt und die Temperatur soll weiter steigen. Genau der richtige Zeitpunkt für sechs besondere Saisonrituale, die wir kaum noch erwarten können.
Sollte die Europäische Union die Schiitenmiliz auf ihre Terrorliste setzen? Auf jeden Fall, meint der US-Experte Matthew Levitt im Interview.
Israel und Grünen-Abgeordneter Volker Beck zeigen sich enttäuscht vom Bundestagsvotum gegen eine Nachzahlung von Ghetto-Renten.
Erstmals besucht Barack Obama in seiner Eigenschaft als US-Präsident Israel und die Palästinensergebiete. Die Stationen seiner Reise haben hohen Symbolcharakter. Das ist sein Programm:
Barack Obama möchte die Israelis davon überzeugen, dass Amerika fest an ihrer Seite steht. Sein Besuchsprogramm soll diese Verbundenheit symbolisieren. Für viele Juden im Land eine überfällige Geste.
Die Distanz zwischen Deutschland und Israel wird größer, schreibt Werner Sonne.
Kaum hat Benjamin Netanjahu seine Regierung beisammen, wird deren Dauerhaftigkeit bereits in Frage gestellt. Netanjahu, der Dauerläufer der israelischen Politik, muss sich behaupten - und zugleich auf der Hut sein, nicht von Jair Lapid und Naftali Bennett zerrieben zu werden.
Diese Koalition hat es in sich. Vor allem birgt sie jede Menge politischen Sprengstoff.
Gewalt, Hunger und Angst: Kinder leiden laut einer Studie besonders unter dem Bürgerkrieg in Syrien. Die grausame Realität des Krieges hat Millionen Mädchen und Jungen eine unbeschwerte, geborgene Kindheit geraubt.
Schimon Peres hat die Arabische Liga aufgefordert, den Bürgerkrieg in Syrien zu beenden. Er weiß genau: Mit der arabischen Solidarität ist es in Wahrheit nicht weit her.
Der israelische Präsident Schimon Peres fordert eine Intervention der Arabischen Liga in Syrien. Die Tragödie in dem Land müsse beendet werden. Dabei könne auch eine provisorische Regierung helfen, die von der Arabischen Liga gebildet wird.
Eigentlich sollte es ein Gespräch über den Dialog der Religionen werden. Der türkische Vize-Premier Bülent Arinc war ebenso geladen wie der israelische Botschafter Hadas-Handelsman. Doch es kam anders.
Waffengeschäfte Richtung Nahost sind höchst umstritten. Die Opposition im Bundestag ist jetzt vor allem über ein Milliardengeschäft mit Saudi-Arabien empört.
Im vergangenen Juli wurde ein Attentat auf Israelis im bulgarischen Burgas verübt. Trotz der Vermutung, dass die Hisbollah hinter dem Attentat steckt, tut sich die Europäische Union schwer damit, die Schiiten-Miliz auf ihre Terrorliste zu setzen.
Obama wagt einen vermutlich letzten Versuch, dem Friedensprozess im Nahen Osten neues Leben einzuhauchen. Die Chancen stehen schlecht, aber wichtiger ist das Signal gegenüber Israel: Wir stehen an eurer Seite - und das sollen alle wissen.
Mursi ist nach fast 30-jähriger Diktatur der erste frei gewählte Präsident Ägyptens, damit lässt sich politisch gut begründen, dass die Bundesregierung einem Islamisten den roten Teppich ausrollt. Doch vor dem Berliner Kanzleramt wird der ägyptische Präsident mit Protesten empfangen.
Präsident wirbt um Vertrauen und Investitionen Merkel mahnt in Berlin demokratische Prinzipien an.
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