
Das Berliner Haushaltsloch droht auch BVG und S-Bahn zu treffen. Verkehrssenatorin Ute Bonde will deshalb eine neue Einnahmequelle für den Nahverkehr – und hat schon einen Favoriten.

Das Berliner Haushaltsloch droht auch BVG und S-Bahn zu treffen. Verkehrssenatorin Ute Bonde will deshalb eine neue Einnahmequelle für den Nahverkehr – und hat schon einen Favoriten.

Während die Polizei immer strenger gegen Fahrrad-Rowdys vorgeht, sinkt die Zahl der geahndeten Verkehrsverstöße. Das liegt vor allem an den Ordnungsämtern.

Anwohner haben ein Recht auf freie Gehwege, sagt das Bundesverwaltungsgericht. Auch die Berliner Bezirke können zum Handeln verpflichtet werden. Oft dürften dadurch Parkplätze wegfallen.

Bei einer Rede zum Tod des Polizisten Rouven L. im Abgeordnetenhaus ruft eine Grünen-Politikerin hämisch dazwischen. Nun wird ihr Rücktritt gefordert, die Partei sorgt sich um die Europawahl.

Zwei Menschen sind vergangene Woche bei einem Raserunfall in der City-West ums Leben gekommen. Eine Verkehrsberuhigung der Straße lehnt Verkehrssenatorin Ute Bonde dennoch ab.

Die schwarz-rote Koalition steht unter Sparzwang. Das trifft auch zahlreiche Vorhaben im Verkehrsbereich. Im Kampf gegen illegale Rennen sind die Kürzungen ein Rückschlag.

Ab dem kommenden Jahr baut die BVG für die Verlängerung der U3 zum Mexikoplatz. Auf Anwohner kommen große Verkehrseinschränkungen zu. Auch wegen einer großen Planungspanne.

Jeweils zwei Prozent ihres Etats müssen die einzelnen Senatsverwaltungen in diesem Jahr einsparen. Einige wenige Maßnahmen sind schon bekannt.

Berlin diskutiert über den Bau einer Magnetschwebebahn. Im bayrischen Sengenthal fährt der Zug bereits auf einer Teststrecke. Was die Technik leisten kann – und was nicht.

Nach dem Rücktritt von Manja Schreiner nimmt Ute Bonde als Verkehrssenatorin die Arbeit auf. Den Autoverkehr will sie nicht einschränken. Auch die Magnetschwebebahn bleibt ein Thema.

Bis über die Zukunft der Friedrichstraße entschieden ist, soll der Bezirk geplante Verkehrsmaßnahmen im Gebiet stoppen, fordert der Senat. Mittes Verkehrsstadtrat sieht das anders.

Das Cannabisgesetz sorgt bei Polizei und Justiz in Berlin für viel weniger neue Verfahren als erwartet. Die Altfälle belasten hingegen die Staatsanwaltschaft und Gerichte noch.

Die Berliner SPD-Fraktion wählt am Dienstag ihren Vorstand neu. Trotz Forderungen nach einer Doppelspitze bleibt Amtsinhaber Saleh hart. Die Kritik in der Partei an seinem Vorgehen wächst.

Das Land Berlin muss immer mehr Geld aufbringen, um die verfallenden, öffentlichen Gebäude instand zu halten. Dabei hat die Stadt zuletzt bereits mehr investiert.

Nicola Böcker-Giannini und Martin Hikel sollen den SPD-Landesvorsitz übernehmen. Ein Gespräch über ihre Pläne für die Partei, die Zukunft von Raed Saleh und das 29-Euro-Ticket.

Die Entscheidung für Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini als Berliner SPD-Vorsitzende soll ein Neustart sein. Damit der gelingt, muss in der zerstrittenen Partei viel passieren.

In der Stichwahl der Mitgliederbefragung um den Berliner SPD-Vorsitz setzt sich das Favoriten-Duo aus Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini durch. Das passt nicht allen.

Angesichts großer Sparzwänge will die Berliner CDU das 29-Euro-Ticket schnell wieder einstellen. Schon im Haushalt 2024 könnte ein Teil der Mittel für das Angebot gestrichen werden.

Am 23. Mai soll Ute Bonde als neue Verkehrssenatorin vereidigt werden. Sie gilt als Nahverkehrs-Expertin – und großer Fan der Magnetschwebebahn. Für Ärger könnte ihre Haltung zu Radwegen sorgen.

Nach dem Rücktritt von Manja Schreiner muss die CDU den Posten der Verkehrssenatorin in Berlin neu besetzen. Infrage kommen mehrere Kandidaten. Ein Überblick.

Nach der Aberkennung ihres Doktortitels ist Berlins Verkehrssenatorin zurückgetreten. Mit einem anderen Knall, dem Radwegestopp, war Schreiner ins Amt gestartet. Eine Bilanz.

Die Universität Rostock entzieht Manja Schreiner ihren Doktortitel. Die CDU-Politikerin tritt als Verkehrssenatorin zurück – und kündigt Widerspruch gegen die Entscheidung der Uni an.

Nach der Rücktrittserklärung von Manja Schreiner zollen ihr viele Politiker Respekt für ihre Entscheidung. Es gibt aber auch Kritik an ihrer Verkehrspolitik. Ein Überblick über die Reaktionen.

Die Verkehrsverwaltung gibt an, dass Berlin dieses Jahr 38,7 Kilometer Radwege fertigstellt. Doch mehrere Projekte haben viel längere Zeitpläne. Der Senat müsste das eigentlich wissen.
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