
Fast 800 Mitarbeiter der Bezirke überwachen in Berlin die Parkraumbewirtschaftung. Teuer und ineffizient, findet die CDU. Doch eine einfachere Lösung macht die StVO noch immer unmöglich.

Fast 800 Mitarbeiter der Bezirke überwachen in Berlin die Parkraumbewirtschaftung. Teuer und ineffizient, findet die CDU. Doch eine einfachere Lösung macht die StVO noch immer unmöglich.

Von Flatrate-Parken bis zu grüner Welle – die Bundes-FDP will es Autofahrern leichter machen. Nicht nur die Senatsverkehrsverwaltung reagiert reserviert. Was wäre von den Maßnahmen in Berlin möglich?

Die schwarz-rote Koalition will Messerverbotszonen in Berlin ermöglichen. Dort kann die Polizei anlasslos kontrollieren, ob Passanten Waffen mit sich führen.

Für die Suche nach einem Geschäftsführer der Tempelhof Projekt GmbH holte sich der Senat teure Hilfe von außen. Dann überlegte man es sich doch anders – und muss jetzt erneut zahlen.

Das schwache Ergebnis bei Olympia gilt einigen als Ausdruck für eine allgemeine Malaise. Ein Kurzschluss. Vielmehr sollten wir hinterfragen, welche Bedeutung wir Medaillen überhaupt beimessen.

Der Bau des Radwegs auf der Grunewaldstraße steht unerwartet auf der Kippe. Plötzlich ist die Förderung aus dem Bund nicht mehr sicher. Wohl vor allem wegen Verzögerungen durch den Radwegestopp.

Der Senat trommelt beim „Berliner Abend“ in Paris für Olympia. Kosten: 168.000 Euro. Während die Polizeipräsidentin angesichts des Spardrucks absagt, feiert der Feuerwehrchef mit – auf Dienstreise.

Die Berliner S-Bahn feiert 100. Geburtstag und bringt so viele Züge auf die Schiene wie nie. Doch der Betrieb ist am Limit. Kommt schon in wenigen Jahren der Fahrzeugmangel zurück?

100 Jahre wird die S-Bahn alt. Zum Jubiläum blickt S-Bahn-Chef Peter Buchner auf die wechselvolle Geschichte zurück – und erklärt, womit das Unternehmen heute kämpft.

Die Berliner Verkehrsbetriebe müssen künftig viele U-Bahnen per Lkw durch die Stadt fahren. Gründe dafür sind ein maroder Tunnel – sowie eine erfreuliche Nachricht.

Die Planung der Berliner Radschnellwege kommt seit Jahren nicht vom Fleck. Das Vorhaben litt immer an falschen Vorstellungen und realitätsfernen Planungen. Und jetzt setzt auch noch die CDU falsche Prioritäten.

Viele verschiedene Poller und Schutzelemente kommen an Berlins Radwegen zum Einsatz. Jetzt will der Senat feste Standards vorschreiben. Doch die Auswahl ist kompliziert.

Auf den oberen Bahnsteigen des Berliner Hauptbahnhofs quetschen sich die Reisenden aneinander vorbei. Der Grund: Die Bahnsteige sind zu schmal.

Vor einem Jahr hat der Senat die Pläne für den Radweg auf der Roedernallee gestoppt, um neue Pläne zu erarbeiten. Nun ist klar: Die Strecke wird nicht weitergeführt.

Vom 14-Tage-Ziel bei den Bürgeramtsterminen ist die Stadt allen Versprechen der Politik zum Trotz noch immer weit entfernt. Bald soll daher ein Tag ganz ohne feste Termine getestet werden. Nicht alle Bezirke machen mit.

Zuletzt schlossen nur noch wenige Menschen ein neues Abo ab. Das Ticket habe kaum Neukunden für den Nahverkehr generiert, sagt die Verkehrsverwaltung.

Um die Wohnungsnot lindern, will Bundesbauministerin Klara Geywitz Menschen vom Umzug aufs Land überzeugen. Berlins Bausenator Christian Gaebler sieht dabei einige Probleme.

Unbekannte verwüsteten das israelisch-palästinensische Restaurant Kanaan in Prenzlauer Berg. Nun kam Senatschef Wegner zum Solidaritätsbesuch und bekam eine Dragshow zu sehen.

Für den Standort des neuen Hertha-Stadions in Berlin gibt es einen neuen Favoriten. Doch auch der neue Platz bedroht einen Reitverein. Der fühlt sich von Sportsenatorin Spranger ignoriert.

In der Pariser Seine finden bei den Olympischen Spielen Wettkämpfe statt. In Berlin droht der Idee vom Baden in der Spree dagegen endgültig das Ende.

Altlast aus der Schreiner-Ära: Der Berliner Senat kann fast nur Radwegprojekte aus dem Vorjahr finanzieren, für neue Strecken bekommen die Bezirke oft kein Geld.

Wieder muss die Deutsche Wohnen horrende Nachzahlungsforderungen für Heizkosten in einer Berliner Siedlung zurücknehmen. Die Fälle ähneln sich auffallend. Steckt System dahinter?

Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Abgeordnetenhaus rechnet im Gespräch mit dem Berliner Senat ab. Nur in einem Punkt sei die Regierung aber „so weit gekommen wie keine zuvor“.

Trotz massiver Kritik will der Senat die Kontrolle und Regulierung von Cannabis-Anbauvereinen in Berlin den Bezirken überlassen. Die befürchten ein Regelungschaos.
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