
Die Reihe möglicher Spitzenkandidaten der Berliner Grünen für die Abgeordnetenhauswahl lichtet sich. Nun fordern manche aus dem linken Flügel, was in der Partei lange Zeit undenkbar schien.

Die Reihe möglicher Spitzenkandidaten der Berliner Grünen für die Abgeordnetenhauswahl lichtet sich. Nun fordern manche aus dem linken Flügel, was in der Partei lange Zeit undenkbar schien.

Zehntausenden Berliner Mietern bei den landeseigenen Wohnungsgesellschaften droht schon bald eine Mieterhöhung. Ein Drittel des gesamten Bestands ist betroffen – mindestens.

Der Ersatzbau der Mühlendammbrücke wird nach neuen Berechnungen doppelt so teuer wie einst geplant. Eine Alternative zum schnellen Neubau gibt es nicht: Auch der verbliebene Brückenteil bereitet Sorgen.

Die schwarz-rote Koalition will am Rand des Tempelhofer Felds Wohnungen bauen. In einer exklusiven Umfrage stellt sich eine klare Mehrheit der Berliner hinter den Plan.

Bei einem Grünen-Treffen entlädt sich die Wut über das mögliche Spitzenduo Jarasch und Graf. Im linken Flügel wird an einer Alternative zu den sicher geglaubten Kandidaten gearbeitet.

Die Berliner Linke führt in Umfragen das linksgrüne Lager an. Doch Realpolitiker treten aus, die Klassenkampfrhetorik nimmt zu. Zweifel bei SPD, Grünen und Linken wachsen, dass das noch für eine Koalition passt.

Ein Gerücht macht die Runde: Giffey soll Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ablösen. Doch dahinter könnte ein Machtkampf in Berlin stecken.

Umweltsenatorin Ute Bonde zieht nach den Unwettern eine verheerende Schadensbilanz für Berlins Forsten. Nun soll Brandenburg beim Aufräumen helfen.

Der Ideenwettbewerb zur Neugestaltung der Freifläche ist beendet: Die meisten Sieger wollen auf dem ehemaligen Flughafengelände keine Randbebauung. Berlins Regierender sieht das anders.

Nach Jahren des Rechtsstreits hat sich das Land für einen Bewerber entschieden. Im Rennen waren bis zuletzt ein französischer Konzern sowie ein Konsortium aus Deutscher Bahn, Siemens und Stadler.

Die Verkehrsbetriebe wollen massiv in ihre Werkstätten und Betriebshöfe investieren. Bei der Vorstellung der Pläne wandte sich BVG-Chef Falk gegen eine Ausbau-Offensive bei U-Bahn-Strecken.

Berlins Sozialsenatorin stellt eine Ansprechperson gegen antimuslimischen Rassismus vor. Den Senat hatte die SPD-Politikerin nicht informiert. Es gibt betretene Blicke, dann wird es hitzig.

Eine Mehrheit der Deutschen hält einer Umfrage zufolge die Erfolgsaussichten der Berliner Olympia-Bewerbung nur für gering. Das Land will trotzdem für die Spiele kämpfen.

Die Eröffnung der neuen S-Bahnlinie S15 vom Hauptbahnhof zum Gesundbrunnen verschiebt sich auf 2026. Zu spüren bekommen das vor allem Reisende zum BER.

E-Scooter werden in Berlin oft nur einmal am Tag benutzt, zeigt eine neue Analyse. Zugleich zeigt die Regulierung der Anbieterfirmen durch den Senat langsam Wirkung.

Private Vermieter in Berlin sollen einen Teil ihrer Bestände als Sozialwohnungen vermieten müssen, fordert die Grünen-Fraktion mit einem Gesetzesvorschlag. Andernfalls soll es harte Strafen geben.

Die mögliche Grünen-Spitzenkandidatur von Bettina Jarasch im Duo mit Werner Graf sorgt parteiintern für Aufregung. Der Kreisverband Mitte pocht auf ein anderes Auswahlverfahren.

Bettina Jarasch könnte die Partei erneut in die Abgeordnetenhauswahl führen – was manche auch in der eigenen Partei verwundert. Doch ein natürlicher Kandidat fehlt im Landesverband.

Die Berliner Grünen könnten erneut Bettina Jarasch zur Spitzenkandidatin machen – allerdings in einem neuen Format. Flankiert werden soll ihre Kandidatur von einem mächtigen Parteilinken.

Das „Autofrei“-Urteil des Berliner Verfassungsgerichts könnte das Bild verändern, wie wir über das Privatauto denken. Welchen Platz will man dem Kfz in Zukunft geben?

Berlins Verfassungsrichter erklären den Gesetzentwurf der Initiative „Berlin autofrei“ für zulässig. Ein Überblick, was die Entscheidung bedeutet und wie es nun weitergeht.

Innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings sollen kaum noch Autos fahren. Das fordert eine Bürgerinitiative. Ihr Vorhaben ist zulässig entscheidet das Verfassungsgericht und ebnet den Weg für einen Volksentscheid.

Nach eineinhalb Jahren am Verhandlungstisch kritisiert die Berliner SPD die Verwaltungsreform. Das Paket sei „hochgejazzt“ und werde die Erwartungen nicht erfüllen.

Ob mit oder ohne Randbebauung, die Entwürfe für die Gestaltung des Tempelhofer Felds sind alle besser als der Status quo – Zeit, dass die Feld-Fundamentalisten das einsehen.
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