
Der Brexit hat neues Interesse für Winston Churchill geweckt. Nun spielt Gary Oldman den Premierminister in Joe Wrights Film „Die dunkelste Stunde“.
Der Brexit hat neues Interesse für Winston Churchill geweckt. Nun spielt Gary Oldman den Premierminister in Joe Wrights Film „Die dunkelste Stunde“.
Neu übersetzt: Rex Stouts Romane um den dicken Detektiv Nero Wolfe. Ein Exzentriker? Nein, ein Zwangsneurotiker.
Die Schauspielerin Brigitte Karner beschuldigt Dieter Wedel, sie bei Dreharbeiten bedrängt zu haben. Der Presserat prüft eine Beschwerde zur Berichterstattung der "Zeit".
Von New Yorker Straßenszenen zu kontemplativen Naturaufnahmen. Das C/O Berlin feiert Joel Meyerowitz, Pionier der künstlerischen Farbfotografie.
Radiohead gehen juristisch gegen Lana Del Rey vor. Die US-Sängerin soll den Hit "Creep" der britischen Band kopiert haben.
Lässiges Genie: Adriano Celentano, Italiens größter Sänger, wird 80 Jahre alt - und ist bist heute immer ein Ragazzo geblieben.
Drei ehemalige Schauspielerinnen werfen Dieter Wedel sexuelle Übergriffe vor, der Regisseur widerspricht. In der Branche ist man von den Anschuldigungen nicht überrascht.
Das Schreiben war für sie eine Zeitreise. Auch ernste Themen scheute die amerikanische Krimiautorin Sue Grafton nicht. Ein Nachruf.
Ringo Starrs Weisheit „Tomorrow never knows“ hat ausgedient. Und Propheten nennen sich heute Trendforscher.
Stille Nacht und die Folgen: Die Feiertage mögen noch so sehr von Festen und anderen Turbulenzen heimgesucht werden, man nennt sie trotzdem die stille Zeit. Bis Silvester erkunden wir Phänomene des Stillstands.
Fetischisierung des "Volkskörpers": Die Topographie des Terrors in Berlin untersucht NS-Propagandabilder aus der Reichsschule Burg Neuhaus.
Liu Xia, Witwe des verstorbenen Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, wird von Chinas Staatsführung abgeschottet. Jetzt hat sie ein Gedicht nach außen geschmuggelt.
Vom Staat verfolgt. Weil der Künstler Hua Yong sich für chinesische Wanderarbeiter einsetzt, muss er untertauchen.
Vom Menschenfeind zum Familienmenschen: Dagobert Duck wird 70. Und sein Meisterzeichner Don Rosa feiert mit.
Hommage an Erich Kästner: Philip Kerr schickt in seinem Rom "Friedrich der große Detektiv" einen Kinderermittler durch das Berlin des Jahres 1933
Weltstars gehen unterschiedlich kreativ mit Kritik um: Bono schwadroniert, Taylor Swift dichtet.
Tod auf dem Rollfeld: Viet Thanh Nguyen schickt in „Der Sympathisant“ einen Doppelagenten in den Vietnamkrieg.
Anfangs hätte Johnny Hallyday beinahe eine Rock'n'Roll-Revolution ausgelöst. "Hallyday soll Steine klopfen“, schimpfte De Gaulle. Später sang er vor 600.000 Fans am Eiffelturm. Ein Nachruf.
Songs wie Flugblätter: Auf seinem neuen Studioalbum „The Visitor“ rechnet Neil Young mit Donald Trump ab – und feiert Amerika.
Morrissey und Xavier Naidoo haben sich als großartige Sänger einen Namen gemacht. Doch zuletzt provozierten sie mit rechten Parolen. Anmerkungen zu ihren neuen Alben.
Sein Credo: „Meistens ist eine einfache Idee auch eine gute Idee." Malcolm Young, Mitgründer und Songwriter von AC/DC, war ein Minimalist. Jetzt ist er mit 64 Jahren gestorben.
Sensation oder Skandal: Ein Leonardo-Gemälde wird für 450 Millionen Dollar versteigert. Aber vielleicht stammt es gar nicht von ihm.
Neurechte Aktivisten versuchen, Taylor Swift zu vereinnahmen. Die US-Sängerin wehrt sich - mit ihrem neuen Album „Reputation“.
Glamour und Provokation: Vor 50 Jahren erschien die erste Ausgabe des amerikanischen Musikmagazins „Rolling Stone“.
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