
Eine gute Idee: Galerist Johannes Sperling stellt seine Räume für Kollegen zur Verfügung. Das Konzept macht Schule.

Eine gute Idee: Galerist Johannes Sperling stellt seine Räume für Kollegen zur Verfügung. Das Konzept macht Schule.

Wie sieht die Zukunft aus? Bunt. Und düster. Zumindest in Chinas Medienkunst. Die Schau „Micro Era“ im Kulturforum zeigt vier unterschiedliche Generationen.

Wie bei seiner ersten Ausstellung 2011 in der Galerie Neugerriemschneider fehlt der Künstler wieder. Diesmal schult er seinen Sohn in Cambridge ein.

Quer durch alle Bezirke: Während der KGB-Kunstwoche lassen sich die städtischen Galerien mit dem Reisebus kennenlernen. Eine Rundfahrt.
Von Charlottenburg bis Neukölln: Bei der „Collection Night“ zeigen Berliner Sammler ihre Kunstschätze.

In Berlin gibt es zahlreiche Werke des Bildhauers Rainer im öffentlichen Raum. Höchste Zeit, sie wieder zu würdigen.

Bäume sind Schatten- und Trostspender, Projektionsflächen und Sehnsuchtsobjekte. Die Pariser Fondation Cartier beleuchtet unser Verhältnis zu ihnen.
Längst überfällig: Die Leipziger Ausstellung „Point of No Return“ bewertet die Kunst der späten DDR neu.

Nackte Körper und kopulierende Mobiltelefone: Der Verein Berliner Künstler widmet sich dem Sommerthema „Sex“ aus unterschiedlichen Perspektiven.

Dialog der Geschichte: In der Schau „B.A.R.O.C.K.“ auf Schloss Caputh mischt sich neuzeitlicher Glanz mit Gegenwartskunst.

Draußen über 30 Grad, aber Kirchen, Kinos und Bibliotheken versprechen Abkühlung. Unsere Autoren wissen, wo man dem Sommer entflieht.

Seiner Heimat Baden-Baden schenkte der Sammler Frieder Burda ein Museum. Nun ist der große Mäzen im Alter von 83 Jahren gestorben.

„Biester der Zeit“: Das Kolbe Museum und das Haus am Waldsee würdigen den britischen Bildhauer Lynn Chadwick erstmals in Deutschland mit einer Doppelretrospektive.

Johann König hat eine Biografie über sein Blindsein geschrieben – und wie man dennoch Kunst verkauft.

Antihaltung und Suche nach Alternativen: Die Kreuzberger Galerie Kajetan widmet sich dem unterschätzten Maler Claude Viallat.

Kandinsky, Kirchner und Co.: Das Münchner Auktionshaus Ketterer trumpft mit großem Jubiläumsangebot. Gerade ist die Schau zu Besuch in Berlin.

Das Kunstgewerbemuseum präsentiert seine Porzellan- und Fayencensammlung neu – und vertut eine Chance

Die Auktionshäuser Ketterer und Lempertz laden zur Vorbesichtigung in Berlin. Mit dabei sind Werke von Gerhard Richter, Kurt Schwitters und Tony Cragg.

Malerei, die realistisch wie Fotografie wirkt: Hendrik Krawen zeigt seine detaillierten Werke in der Galerie Vincenz Sala.

Erfolgsmodell: Die Initiative „Art 4 all“ ermöglicht jeden ersten Donnerstag im Monat den freien Eintritt in den Hamburger Bahnhof.

Das Veranstalter des Berliner Gallery Weekend melden rund 35 000 Besucherinnern und Besucher in den letzten vier Tagen, 5000 mehr als im Vorjahr.

Berlins Galerien bringen Kultur, Gäste und Geld in die Stadt. Doch den Politikern ist das seltsamerweise schwer zu vermitteln. Ein Kommentar.
Denkbilder: Fabian Knecht zeigt in der Kreuzberger Galerie Alexander Levy seine verblüffenden Interventionen.
Große Bewegung in der Szene: Mitte verliert ihre Anziehungskraft, etliche Galerien zieht es in den bürgerlichen Westen nach Charlottenburg.
öffnet in neuem Tab oder Fenster