
Zwei Bieter lieferten sich in der Villa Grisebach einen Wettbewerb um ein winziges Bild von Franz Marc.
Zwei Bieter lieferten sich in der Villa Grisebach einen Wettbewerb um ein winziges Bild von Franz Marc.
„Art“ wird 40, „Monopol“ liegt vorn, „Weltkunst“ erscheint seit 1930 – der Markt der Kunstzeitschriften im Überblick.
Erhöhung der Mehrwertsteuer für Kunst, hohe Mieten, globaler Markt: Die Berliner Galerien befinden sich in einer Krise.
Am Montagabend wurde in der Akademie der Künste die Maecenas-Ehrung 2019 an Christoph Müller überreicht. Zahlreiche Laudatoren lobten den Sammler aus Tübingen.
Die Galerie Carlier Gebauer zeigt Laure Prouvosts Ausstellung „In Reflection We Rest“. Die Künstlerin zieht Energie aus Widersprüchen.
In den Werken von Jan Wawrzyniak fehlt der sichere Standort für den Beobachter. Das macht sie ungemein befreiend.
Bei der Designbörse im Loewe-Saal in Moabit präsentieren sich Händler, Galeristen und Sammler. Dieses Jahr steht die Messe im Zeichen des Bauhaus-Jubiläums.
Robert Walser gilt als genial und verschroben. Der britische Kunststar Edmund de Waal spürt dem Werk des Schriftstellers in der Galerie Max Hetzler nach.
Eine Strandszene von Max Beckmann als Highlight – bei Irene Lehr Berlin startet die Herbstauktion.
Der legendäre Kunsthändler Rudolf Zwirner stellt seine Autobiografie bei Grisebach vor - und zeigt Ausschnitte der eigenen Sammlung
Minimale Eingriffe mit maximaler Wirkung: Der Künstler Roman Ondák zeigt neue Werke in der Galerie Esther Schipper
Die Wiener Messe viennacontemporary und „Curated by“, ein Festival der Galerien, locken nach Österreich. So manches erinnert dabei an Berlin vor 15 Jahren.
Von der Steinzeit bis zum Zukunftswesen: eine Skulpturenausstellung vor den Toren von Stuttgart.
Rund 120.000 Menschen besuchten die Berlin Art Week. Die Kunstwoche mit ihren beiden Messen war ein Erfolg.
Die Positions im Hangar 4 bewährt sich als Messe für junge Kunst – und Älteres zum Wiederentdecken.
Die beiden Messen Art Berlin und Positions locken ihre Kunden im Flughafen Tempelhof auch mit einem umfassenden Begleitprogramm.
Die in Berlin lebende Künstlerin Bettina Pousttchi untersucht das Wechselspiel von Architektur und öffentlicher Ordnung. Ihr Rohstoff ist die Urbanität.
Eine gute Idee: Galerist Johannes Sperling stellt seine Räume für Kollegen zur Verfügung. Das Konzept macht Schule.
Wie sieht die Zukunft aus? Bunt. Und düster. Zumindest in Chinas Medienkunst. Die Schau „Micro Era“ im Kulturforum zeigt vier unterschiedliche Generationen.
Wie bei seiner ersten Ausstellung 2011 in der Galerie Neugerriemschneider fehlt der Künstler wieder. Diesmal schult er seinen Sohn in Cambridge ein.
Quer durch alle Bezirke: Während der KGB-Kunstwoche lassen sich die städtischen Galerien mit dem Reisebus kennenlernen. Eine Rundfahrt.
Von Charlottenburg bis Neukölln: Bei der „Collection Night“ zeigen Berliner Sammler ihre Kunstschätze.
In Berlin gibt es zahlreiche Werke des Bildhauers Rainer im öffentlichen Raum. Höchste Zeit, sie wieder zu würdigen.
Bäume sind Schatten- und Trostspender, Projektionsflächen und Sehnsuchtsobjekte. Die Pariser Fondation Cartier beleuchtet unser Verhältnis zu ihnen.
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