
Mit junger, spannender Kunst lässt sich kein Geld verdienen. Eine ganze Generation von Galerien gerät in finanzielle Schwierigkeiten.

Mit junger, spannender Kunst lässt sich kein Geld verdienen. Eine ganze Generation von Galerien gerät in finanzielle Schwierigkeiten.

„Entweder und“: Eine Schau im Gehag-Forum zeigt die Positionen von fünf Künstlerinnen und Künstlern, die durch das Körperhafte verbunden sind.

„Im Atelier“: Die Zeichnerin Nanne Meyer gewährt in der Stiftung Brandenburger Tor einen Einblick in ihr Schaffen.

Die profunde Ausstellung "Continuum" in der Galerie Zak/Branicka vereint Werke von Roman Opalka, Jaroslaw Kozlowski und den Schwestern Schmidt Heins.

Vom Bürgerschreck zum Schlossbesitzer: Der Aktionskünstler Hermann Nitsch feiert seinen 80. Geburtstag.

Von Baden-Baden nach Berlin: Im Berliner Salon des Museums Frieder Burda kann man sinnliche, intensive Momente erleben.

Schönheit ist keine Frage der Perfektion: Das Museum Tinguely Basel zeigt die anarchische Kunst von Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger.

Neue Perspektiven entwickeln: Der Milliardär Bernard Arnault zeigt seine Sammlung in der Pariser Fondation Louis Vuitton.

40 Jahre lang arbeitete er im Pariser Stadtteil Montparnasse. Nun wurde das Atelier des Malers und Bildhauers Alberto Giacometti in einem nach ihm benannten Institut rekonstruiert.

Die Formate seiner Leidenschaft sprengen jede Wand: Gemälde des Monstermalers Dieter Krieg in der Galerie Klaus Gerrit Friese.

Kühne Formen der Fantasie: Die Galerie Tanja Wagner zeigt mit „The Space Between Us“ humorvolle Gemälde der Dresdner Künstlerin Grit Richter.

Der Maler Eric Keller stellt in der Galerie Poll aus. Seine Zeitgenossen erinnern trotz Hoodie und Smartphone an die Figuren Caspar David Friedrichs.

Erinnerung, Klischee, Vertrautheit: In der Berliner Galerie Z22 beschäftigen sich 25 Künstlerinnen und Künstler mit dem Begriff der Heimat.

Alieninvasionen, Rollenspiele und ravende Kids: Die Galerie Wedding untersucht in einer Schau Lebens- und Selbstentwürfe.

Wechselbeziehungen zwischen Film, Kunst, Musik und Literatur: Eine Ausstellung über das Magazin „Film Culture“ im berliner Projektraum Savvy Contemporary.

Von den sechziger Jahren bis heute: Die Karlsruher Kunsthalle würdigt den abstrakten US-Maler Sean Scully mit einer großen Retrospektive.

Nach 1945 wurde Wünsdorf zur sowjetischen Garnisonsstadt. Die Künstlerin Bettina WitteVeen erkundet ihre bewegte Geschichte mit einer Installation.

Die Schöneberger Galerie Zwinger zeigt Zeichnungen von Gerhard Faulhaber, in denen er sich mit den frühen Experimenten von William Henry Fox Talbot beschäftigt.
Marathon mit fast 300 Galerien und 4000 Künstlern: Die Art Basel setzt auf XL-Formate und auf eine kleine Berliner Messe als Sidekick.

Perfekter Sound und frei zugänglich: Im neuen Ausstellungsraum vom Soho House ist ein Film des gefragten Musikvideoregisseurs Kahlil Joseph zu sehen.

Die US-Medienkünstlerin Lynn Hershman Leeson bittet in die Berliner Pension „Novalis“ - zur Re-Inszenierung einer Installation aus den 70ern.
„Breaking News“: Das Mönchehaus Goslar zeigt die politischen Werke der Frankfurter Sammler Mario und Julia von Kelterborn.
Dem 2017 verstorbenen Künstler Peter Vogel ging es um entgrenzte Wahrnehmung, die Verbindung von Licht, Klang, Bewegung. Die DAM Gallery würdigt sein Werk mit einer Ausstellung.
Die faszinierende Kabinettausstellung „Der östliche Hegenbarth“ versammelt knapp 40 Werke, die den Einfluss ostasiatischer Techniken und Motive auf den Maler zeigen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster