
Ohne ihn gäbe es das Kunsthaus Bethanien und den Martin-Gropius-Bau nicht: Zum Tod des Berliner Museumsdirektors und Malers Dieter Ruckhaberle.

Ohne ihn gäbe es das Kunsthaus Bethanien und den Martin-Gropius-Bau nicht: Zum Tod des Berliner Museumsdirektors und Malers Dieter Ruckhaberle.

Kunstschau für die VIPs: Noch gehört die Art Monte-Carlo zu den kleinen Messen, doch sie hat große Pläne.

Die Ausstellung „Paperwork“ ist grandios – und wohl die letzte in der Fahrbereitschaft in Lichtenberg. Der Bezirk stellt sich gegen den Kunstort des Sammlers Axel Haubrok.
Eine Schau, die unter die Haut geht: Die Galerie Kicken zeigt Porträts, Abstraktes und Architektur zum Thema Körper.

Das Berliner Gallery Weekend trifft einen Nerv und belebt die Stadt. Dieses Jahr kamen 30 000 Besucher zu den zahlreichen Ausstellungen und Diskussionsveranstaltungen.

Wand weiß streichen, Bild aufhängen, fertig? Nein. Kunst muss immer die Umgebung mitdenken, in der sie wirkt. Fünf Berliner Beispiele.

Das Gallery Weekend ist zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden. Die Zahl der Besucher wächst und Berlin wird international als Kunststadt wahrgenommen.

Am nächsten Freitag, 27. April, beginnt das 14. Gallery Weekend Berlin. Es verspricht Großes - und zeigt die Künstlergeneration, über die man gerade spricht.
Der Kunsthandel Wolfgang Werner in Charlottenburg zeigt Bilder von Willi Baumeister aus den dreißiger Jahren.

Das Haus der Kulturen der Welt umkreist Carl Einstein in der Ausstellung „Neolithische Kindheit“ – und die Kunst um 1930.

Täuschend echt: Die Schweizer Künstler Taiyo Onorato und Nico Krebs heben im Kindl Zentrum für zeitgenössische Kunst die Gesetze der Schwerkraft auf.

210 Teilnehmer aus 33 Ländern: Die größte deutsche Kunstmesse Art Cologne präsentiert zum 52. Mal zeitgenössische und moderne Kunst.
Ein Irak-Veteran nutzt die Malerei als Medium: Marcus Jansen kritisiert in der Zitadelle Spandau Globalisierung, Krieg und den Fortschrittsmythos der USA.

Nebelverhangene Dörfer und blutig enthörnte Rinder: Die berühmte Fotografin Nan Goldin macht Naturporträts zum emotionalen Resonanzraum. Eine Ausstellung in der Galerie Kewenig.
Zwischen Grabenkriegen und Partyflitter: Die Ausstellung "Berliner Realismus" im Bröhan-Museum zeigt Kunst aus den turbulenten 1920er-Jahren.

Die Berliner Künstlerin Brigitte Waldach ist von Kopenhagen bis ins Allgäu präsent, demnächst erscheinen ihre Zeichnungen als Buch. Eine Begegnung.

Die Akademie zeichnet Künstler in diversen Sparten aus – Thomas Demand wird mit dem großen Berliner Kunstpreis geehrt.

Zwischen Spannung und Erregung: Die Kunstsaele zeigen Werke aus der Sammlung Wemhörner, in denen Körper, Erotik, Lust und Macht behandelt werden.

Die Sammlung von Erika Hoffmann geht nach Dresden - auch, weil Berlin es 20 Jahre lang nicht geschafft hat, ihr hier eine Heimat zu geben.
Die Malerin Elvira Bach hat das Berlin der achtziger Jahre mitgeprägt. Nun zeigt sie frühe Bilder.

Düsseldorf feiert sich mit einem neuen Festival der künstlerischen Fotografie. Dass parallel dazu ein anderes Foto-Festival läuft, tut der Stadt nicht gut.

Die Kolonialzeit und ihre Folgen: Die ifa-Galerie zeigt eine Schau über Aufstände von Massendemonstrationen in Ägypten bis zu den Bombay Riots von 1992.

Die Berliner Privatsammlung Frisch präsentiert sich in den Räumen des Auktionshauses Kettterer.

Die Brüsseler Kunst- und Antiquitätenmesse Brafa inszeniert sich als Wunderkammer vom Mittelalter bis zur Raumfahrt.
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