
Am nächsten Freitag, 27. April, beginnt das 14. Gallery Weekend Berlin. Es verspricht Großes - und zeigt die Künstlergeneration, über die man gerade spricht.
Am nächsten Freitag, 27. April, beginnt das 14. Gallery Weekend Berlin. Es verspricht Großes - und zeigt die Künstlergeneration, über die man gerade spricht.
Der Kunsthandel Wolfgang Werner in Charlottenburg zeigt Bilder von Willi Baumeister aus den dreißiger Jahren.
Das Haus der Kulturen der Welt umkreist Carl Einstein in der Ausstellung „Neolithische Kindheit“ – und die Kunst um 1930.
Täuschend echt: Die Schweizer Künstler Taiyo Onorato und Nico Krebs heben im Kindl Zentrum für zeitgenössische Kunst die Gesetze der Schwerkraft auf.
210 Teilnehmer aus 33 Ländern: Die größte deutsche Kunstmesse Art Cologne präsentiert zum 52. Mal zeitgenössische und moderne Kunst.
Ein Irak-Veteran nutzt die Malerei als Medium: Marcus Jansen kritisiert in der Zitadelle Spandau Globalisierung, Krieg und den Fortschrittsmythos der USA.
Nebelverhangene Dörfer und blutig enthörnte Rinder: Die berühmte Fotografin Nan Goldin macht Naturporträts zum emotionalen Resonanzraum. Eine Ausstellung in der Galerie Kewenig.
Zwischen Grabenkriegen und Partyflitter: Die Ausstellung "Berliner Realismus" im Bröhan-Museum zeigt Kunst aus den turbulenten 1920er-Jahren.
Die Berliner Künstlerin Brigitte Waldach ist von Kopenhagen bis ins Allgäu präsent, demnächst erscheinen ihre Zeichnungen als Buch. Eine Begegnung.
Die Akademie zeichnet Künstler in diversen Sparten aus – Thomas Demand wird mit dem großen Berliner Kunstpreis geehrt.
Zwischen Spannung und Erregung: Die Kunstsaele zeigen Werke aus der Sammlung Wemhörner, in denen Körper, Erotik, Lust und Macht behandelt werden.
Die Sammlung von Erika Hoffmann geht nach Dresden - auch, weil Berlin es 20 Jahre lang nicht geschafft hat, ihr hier eine Heimat zu geben.
Die Malerin Elvira Bach hat das Berlin der achtziger Jahre mitgeprägt. Nun zeigt sie frühe Bilder.
Düsseldorf feiert sich mit einem neuen Festival der künstlerischen Fotografie. Dass parallel dazu ein anderes Foto-Festival läuft, tut der Stadt nicht gut.
Die Kolonialzeit und ihre Folgen: Die ifa-Galerie zeigt eine Schau über Aufstände von Massendemonstrationen in Ägypten bis zu den Bombay Riots von 1992.
Die Berliner Privatsammlung Frisch präsentiert sich in den Räumen des Auktionshauses Kettterer.
Die Brüsseler Kunst- und Antiquitätenmesse Brafa inszeniert sich als Wunderkammer vom Mittelalter bis zur Raumfahrt.
Berlins Kunstgewerbemuseum wird 150 Jahre alt. Eine Ausstellung erinnert an seine Geschichte.
Barbara Thumm führt in Berlin eine der wichtigsten Galerien des Landes. Im Interview spricht sie anlässlich des 20-jährigen Jubiläums über Idealismus und Kunst-Spekulation.
Die Daimler Collection stellt im Haus Huth chinesischer Kunst westliche Werke an die Seite. Eine dichte, vielschichtige Ausstellung.
Rebecca Horn lässt Buchstaben an Drähten zittern, erfindet Malmaschinen und beschwört die Liebe. Das Lehmbruck Museum in Duisburg widmet der Künstlerin eine Retrospektive.
In den Arbeiten von Erika Schewski-Rühling manifestiert sich die Zerbrechlichkeit des Menschen. Zu sehen sind sie demnächst im KunstHaus Potsdam.
Mitten in der Weihnachtszeit zeigen die Galerie Gilla Lörcher und Wntrp zwei Austellungen, in denen die Ruhe auf den Betrachter abfärbt.
Von Rausch bis Bedrängnis: Die Galerie Esther Schipper zeigt Skulpturen von Wiebke Siem und Ann Veronica Janssens. Intensiver kann man sich mit Kunst kaum auseinandersetzen.
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