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Christiane Peitz

FORUM Wenn Frauen zu wenig lieben: Maria Speths „Madonnen“

Von Christiane Peitz

Ganz schön hart, diese Stimme. Metallisches Timbre, kantige Konsonanten, ein fauchendes R: als ob an den Tönen noch der Schmutz der Gosse klebte, die ganze freudlose Kindheit samt dem eisernen Willen, sich nicht auch noch das letzte bisschen Spaß nehmen zu lassen.

Von Christiane Peitz

Lachen über Hitler. Der Witz und seine Beziehung zum Monströsen

Von Christiane Peitz

Jauchzet, frohlocket: Früher sangen die Mönche, heute tun es auch Laien, im Chor oder im Fußballstadion. Kleine Geschichte der Stimme

Von Christiane Peitz

Als die Bilder schweigen lernten: Aki Kaurismäki und sein neuer Solitär „Lichter der Vorstadt“

Von Christiane Peitz

Berlin braucht eine große Lösung: Wer folgt Thomas Flierl im Amt des Kultursenators?

Von Christiane Peitz

Im Kreise der Lieben: Die Hofer Filmtage feiern 40. Geburtstag und stürzen sich ins Familienchaos

Von Christiane Peitz

Alle warten auf den großen Knall – doch Berlins Musiktheater taugt nicht für politische Manöver

Von Christiane Peitz

Weiße Frauen, schwarze Männer – und ein Urlaub der anderen Art

Von Christiane Peitz
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