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Christiane Peitz

Am Ende zitiert er Moses. Und steht da wie ein Prophet, mit seiner nie ganz zu bändigenden Sloterdijkschen Mähne.

Von Christiane Peitz

Es stimmt ja gar nicht, dass die Welt längst entzaubert ist. Man muss nur wissen, wo der Zauber sich verbirgt.

Von Christiane Peitz

Keine Sorge, es ist nicht politisch, sagt der Mann am Infostand des Deutschen Pavillons auf Nachfrage eines neugierigen Expo-Besuchers. Eine Uraufführung zum Tag der Deutschen Einheit, in Auftrag gegeben von niemand Geringerem als der Bundesregierung, nach Texten von Thomas Brussig, Irene Dirsche, Herta Müller, Péter Nádas und Moritz Rinke und anderen - nicht politisch?

Von Christiane Peitz

Seine Mutter hat er vergöttert. Auf einem der Familienbilder, die der Vater fotografiert hat, steht der Dreijährige am Liegestuhl von Mama und lächelt kokett in die Kamera.

Von Christiane Peitz

Der erste Realitätsschock kam mit dem Fernseher. In "Aktenzeichen XY" zeigte Eduard Zimmermann echte Tatwaffen - den Schraubenzieher zum Beispiel oder das Küchenmesser, mit dem ein Opfer traktiert wurde.

Von Christiane Peitz

Kulturseiten? Liest doch keiner, sagten die Expo-Manager zu Tom Stromberg, dem Expo-Kulturchef.

Von Christiane Peitz

Von wegen Fehdehandschuh: "Es geht nicht nur um Geld, aber es geht auch um viel Geld", eröffnete Norbert Lammert (CDU/CSU) die Bundestagsdebatte um die Hauptstadtkulturförderung. Schärfere Töne waren an diesem Abend im Plenarsaal unter der Reichstagskuppel kaum zu hören.

Von Christiane Peitz
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