
Die Preise der 71. Berlinale: Den Goldenen Bären gewinnt "Bad Luck Banging..." aus Rumänien, weitere Preise gehen an Maren Eggert und die Dokumentarfilmerin Maria Speth.

Die Preise der 71. Berlinale: Den Goldenen Bären gewinnt "Bad Luck Banging..." aus Rumänien, weitere Preise gehen an Maren Eggert und die Dokumentarfilmerin Maria Speth.

Ben Rothery zeichnet Tiere, weil er sie liebt. In „Geheimnisse der Tierwelt“ huldigt er den schönsten, skurrilsten und bedrohtesten Arten.

Die Berlinale vergibt am Freitag Bären für Filme, die nur die Branche kennt. Die Politik erlaubt erste Kultur-Lockerungen. Viele frohlocken, aber die Tücke steckt im Detail.

Bald wird wieder geöffnet und gespielt. Oder nimmt das Drama kein Ende? Das entscheidet die Politik – und die Inzidenz. Eine Übersicht.

Die 71. Berlinale läuft seit Montag – aber nur für die Branche: erste Beiträge im Wettbewerb um die Bären, von Dominik Graf, Maria Schrader und Hong Sangsoo.

Vor einem Jahr gewann Mohammad Rasoulof den Goldenen Bären. Danach sollte er ins Gefängnis. Jetzt ist er, aus dem Iran zugeschaltet, Jurymitglied bei der Branchen-Berlinale. Ein Interview.

Schon vor Corona verdienten 36 Prozent der Kunstschaffenden in Deutschland weniger als 1100 Euro. 2020 sinkt der Umsatz der Kreativwirtschaft um 13 Prozent.

Im März gibt es ein Digital-Event für die Branche, im Juni ist das Publikum dran. Das Leitungsduo Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek verteidigt das Modell.

Normalerweise wäre diesen Sonntag die Berlinale zu Ende gegangen. Wir verkürzen die Wartezeit bis zum Publikumsfest im Juni – und empfehlen einen Film.

Die kleinste Einheit der Gesellschaft ist im Lockdown das große Ganze geworden. Sei es Papa-Mama-Kind, sei es eine andere Lebensgemeinschaft. Welche Folgen hat das?

Eigentlich sollte jetzt die Berlinale stattfinden. Wir verkürzen das Warten aufs Publikumsfest im Juni, erinnern uns – und empfehlen einen Berlinale-Film für zu Hause.

Zwei Lockdowns und kein Ende: Einen „bitteren Rekordwert“ nennt die FFA den gestiegenen Marktanteil deutscher Film 2020.

Carlo Chatrian gibt das Hauptprogramm der 71. Berlinale bekannt. Es ist pandemiebedingt kleiner als sonst. Der Wettbewerb versammelt 15 Weltpremieren.

Wie rettet man die großen Leinwände, wenn wir immer mehr zu Hause streamen? Eine Diskussion in der Berliner Akademie der Künste.

Erst wieder aufwachen, wenn die Pandemie vorbei ist – das wär’s jetzt! Ein Essay über powernappende Mäuse, phlegmatische Prinzen und die Vorzüge des Nichtstuns.

Der Deutsche Ethikrat spricht sich gegen spezielle Regeln für Geimpfte aus. Ist das gerecht? Ein Kommentar.

Anna Prohaska tritt in den großen Opernhäusern auf – privat hört sie lieber Pop. Ein Gespräch über Singen in der Krise, ihre Liebe zu Grufties und Tenor-Witze.

Gesellschaftsspiele boomen während der Pandemie. Hier berichten Tagesspiegel-Redakteure von ihrem Vergnügen und Frust an Spielen – und ihren Geheimtipps.

Die Kultur-Milliarde aus dem "Neustart"-Programm des Bundes ist so gut wie verplant. Wegen des zweiten Lockdowns fordert die Kulturstaatsministerin nochmals1,5 Milliarden Euro.

Hao Wus Dokumentarfilm liefert Bilder aus dem apokalyptischen Krankenhausalltag in Wuhan. Sie erzählen vom Versuch, Menschlichkeit zu retten. Ab heute im Stream.

Das charmante Online-Videoprojekt „Eurograph“ versammelt 52 Künstlerinnen und Künstler aus Berlin und Paris.

Hansaviertel und Karl-Marx-Allee als Welterbestätte? Der Senat will erneut versuchen, es mit „Das doppelte Berlin“ auf die Vorschlagsliste für die Unesco zu schaffen.
Im Februar wollen alle Sektionen der Berlinale ihr Programm bekannt geben. Auch die Presse soll beim Digitalevent im März dabei sein.

Corona gefährdet die Tierparks. Aber viele lassen sich etwas einfallen. Und manche Orang-Utans begrüßen ihre Pflegerinnen neuerdings mit Luftkuss.
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