
Das Goethe-Institut stellt in Berlin seine aktuellen Schwerpunkte vor. Und hofft auf mehr Geld vom Bund.

Das Goethe-Institut stellt in Berlin seine aktuellen Schwerpunkte vor. Und hofft auf mehr Geld vom Bund.

Wenn Erwachsene wieder zu Kindern werden: Für Kunstprojekte darf geschaukelt, gerutscht und kollektiv gewippt werden, was das Zeug hält. Eine Glosse.

Der Mann mit dem roten Schal: Dieter Kosslick bereitet sein letztes Festival vor. 2019 endet die Ära Kosslick. Glückwunsch und Ausblick.

Lutoslawski, Brahms und eine Uraufführung von Jörg Widmann: Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker mit ihrem Abschiedstournee-Programm in Berlin.

Beim Absolventenkonzert der Berliner Hanns-Eisler-Hochschule im Konzerthaus erweisen sich die Studierenden als versierte Profis. Besonders brillant: die Geigerin Suyeon Kang.

Felix Moeller über seinen Dokumentarfilm "Sympathisanten" und über seine Mutter, die Filmemacherin Margarethe von Trotta, im Deutschen Herbst.

Einer der teuersten Gegenwartskünstler spendet 18 Werke für ein Obdachlosenprojekt. Erwartet wird ein Verkaufserlös von einer Million Euro.

Schon als Schüler jobbte er in Sanssouci, sein Studium widmete er Berliner Museen. Der neue Chef des Humboldt-Forums ist Praktiker statt Visionär. So einen unterschätzt man schnell.

Klangbilder einer Ausstellung: Tugan Sokhiev, Yefim Bronfman und die Berliner Philharmoniker spielen Mussorgsky, Prokofjew und Beethoven.

Riesen-Statue, Riesen-Ausstellung, eine Stadt im Ausnahmezustand: Zum 200. Geburtstag von Karl Marx versucht seine Heimatstadt Trier, den Denker zu rehabilitieren.

Eine wahre Geschichte aus den 80er Jahren: Helena Bonham Carter kämpft in „Eleanor & Colette“ für ihre Rechte als psychisch Kranke.

Das war der 68. Deutsche Filmpreis. "3 Tage in Quiberon" mit Marie Bäumer als Romy Schneider räumte sieben Preise ab, darunter die Lola für den besten Film.. Verfolgen Sie die Preisverleihung hier im Newsblog.

Sie treten beim Deutschen Filmpreis an, der Freitag verliehen wird: ein Gespräch mit Emily Atef, Valeska Grisebach und Robert Schwentke über den Kick beim Drehen und Respekt am Set.

Die Berliner Philharmoniker, der schwedische Rundfunkchor und Daniel Harding überzeugen mit einem reinen Mozart-Abend

Antipsychiatrie und Terror: Gerd Kroskes Dokumentarfilm „SPK Komplex“ rekonstruiert die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs.

Es hätte eine Abend der Klangzaubereien werden können. Doch Daniel Barenboim und seine Staatskapelle entzaubern das Spiel der Violinistin Lisa Batiashvili.

Häufig verkörperte sie Frauen in einer Männerwelt. Claudia Cardinale vereint Natürlichkeit und Geheimnis, Sinnlichkeit und Selbstbewusstsein.

Die Schauspielerin Marie Bäumer über Pippi Langstrumpf, ihren Beruf, MeToo - und über ihre Rolle als Romy Schneider im Film "3 Tage in Quiberon".

Die Unterzeichner der „Erklärung 2018“ erheben weitere Forderungen und wollen vor den Petitionsausschuss des Bundestags gehen. Eine irritierende Ankündigung.

Mitten in der Gegenwart, am Rand von Europa: Christian Petzolds großartiger Flüchtlingsfilm "Transit" – nach dem autobiografischen Roman von Anna Seghers.

Karfreitsagszauber im Kammermusiksaal: Die Camerata vocale mit Bach und dem Deutschen Requiem von Brahms.

Was tun, wenn der Sohn plötzlich nicht mehr aus dem Zimmer kommt? Isa Prahls prämiertes Langfilmdebüt „1000 Arten, Regen zu beschreiben“.

Das Filmfestival Cannes beharrt traditionell auf Exklusivität. Nun soll's noch exklusiver werden, mit Selfie-Verbot und ohne vorgezogene Pressevorführungen. Dahinter steckt Publikumsverachtung. Ein Kommentar.

Musik des Verschwindens: Die Pianistin Mitsuko Uchida spielt Schubert-Sonaten im Kammermusiksaal.
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