
Das Gremium wählt die Filme für den Wettbewerb und das Hauptprogramm aus. Auch die Sektionsleiter reden mit – gut für den Zusammenhalt beim Festival.
Das Gremium wählt die Filme für den Wettbewerb und das Hauptprogramm aus. Auch die Sektionsleiter reden mit – gut für den Zusammenhalt beim Festival.
Die Filmförderanstalt legt Zahlen für die ersten sechs Monate 2024 vor: 7,3 Prozent weniger verkaufte Tickets, auch der deutsche Marktanteil ist mau. Umso wichtiger ist die geplante Filmförderreform.
Nostalgisches Kultbuch oder doch eher Schwarze Pädagogik? Die Debatte um den Kinderbuchklassiker „Die Häschenschule“ flammt immer wieder auf – auch jetzt zum Jubiläum.
Ob die Demokratin Kamala Harris erste Präsidentin der Vereinigten Staaten wird, entscheidet sich nicht allein am Frauenbild der Kandidaten. Aber es spielt im Wahlkampf eine größere Rolle denn je.
Unter dem Pflaster: Wie Archäologen bei den Ausgrabungen am Molkenmarkt und im künftigen Besucherzentrum Petri der Stadt auf den Grund gehen.
Sportdrama und Politthriller: In „Tatami“ soll eine iranische Judoka ihren WM-Kampf abbrechen, damit sie nicht gegen eine Israelin antreten muss. Aber sie leistet Widerstand.
Dichter, Denker und Künstler feiern das Licht im Engadin. Warum ist es so magisch? Eine Erkundungsreise durch das schweizerische Hochtal und seine Museen.
Tobias Kratzers beliebter „Tannhäuser“ mokiert sich über Kulturstaatsministerin Roth. Und Jay Scheibs „Parsifal“ mit Augmented-Reality-Brille überzeugt im zweiten Jahr vor allem musikalisch.
Auftakt der Bayreuther Festspiele: Thorleifur Örn Arnasson und Semyon Bychkov erklären Wagners Liebesoper „Tristan und Isolde“ zum Endspiel – und entsorgen alles Heldentum in die Rumpelkammer der Geschichte.
Die Premiere von „Tristan und Isolde“ mit Andreas Schager und Camilla Nylund in den Titelrollen gewinnt zum Start der Bayreuther Festspiele die Sympathie des Publikums, erntet aber keine Begeisterungsstürme.
Nach dem Goldenen Bären für „Auf der Adamant“: Nicolas Philiberts zweiter Dokumentarfilm über Menschen mit psychischen Handicaps, „Averroès & Rosa Parks“.
Gleich drei Dirigentinnen stehen dieses Jahr am Pult im Festspielhaus. Überhaupt haben in der altehrwürdigen Wagner-Pilgerstätte Frauen viel zu sagen. Fehlt eigentlich nur noch eins zur Gleichstellung auf dem Grünen Hügel.
Stars wie Tilda Swinton, Angelina Jolie und Brad Pitt werden beim Filmfest erwartet. Um die Löwen konkurrieren Pedro Almadovár und Luca Guadagningo, außer Konkurrenz reist Andres Veiel aus Berlin an.
Wir empfehlen Klassik und Jazz für heiße Tage, durchtanzte Nächte und coole Soundbäder.
Für die Lolas gab es bisher drei Millionen Euro vom Bund. Jetzt ist Schluss mit der fragwürdigen Vermischung von Kultursubventionen und branchen-eigener Preisvergabe durch Filmakademie.
Im Oktober startet die erste Dokumentale, sie zeigt jetzt eine Sommerpreview. Zwei für den gleichen Zeitraum terminierte Filmfestivals sollen wegen des neuen Events offenbar weichen.
Nach der EM ist vor den Olympischen Spielen: Alles Fairplay und ohne Diskriminierung, wenn große Turniere in demokratischen Ländern stattfinden? Ein Blick zurück nach vorn.
Zu wenig Besucher, zu rechtslastige Spender, zu viel Preußen: Die Kritik am Berliner Humboldt-Forum reißt nicht ab. Nun äußert sich Generalintendant Hartmut Dorgerloh dazu.
Die Filmemacher dürfen nicht reisen, beiden droht Gefängnis. Auch wegen ihrer mutigen Komödie „Ein kleines Stück vom Kuchen“, die jetzt in die deutschen Kinos kommt.
Konfrontationstherapie für den Sommerurlaub: Wir empfehlen zehn Hailights aus der Königsdisziplin des Tierhorror-Genres.
Joe Chialo will seine Sparziele erfüllen und „in alle Bereiche hineingucken“. Die Sanierungsstopp-Gerüchte um die Komische Oper sind damit nicht vom Tisch. Die Opern-Chefs sind in Sorge.
Wohin geht die Reise bei der Berlinale? Festivalchefin Tricia Tuttle gibt Programmänderungen bekannt – und hat ihr Managementteam zusammengestellt.
Im Psychodrama „Kein Wort“ schickt Regisseurin Hanna Slak eine Dirigentin mit ihrem Sohn auf eine einsame Insel. Deren Krise findet ihren Widerhall in schroffen Klippen und den Klängen von Gustav Mahler.
Der Rias Kammerchor beschwört im Berliner Kammermusiksaal eine heillose Welt und die Sehnsucht nach Frieden, mit Werken von Heinrich Schütz und Karl Amadeus Hartmann.
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