
Nach der EM ist vor den Olympischen Spielen: Alles Fairplay und ohne Diskriminierung, wenn große Turniere in demokratischen Ländern stattfinden? Ein Blick zurück nach vorn.

Nach der EM ist vor den Olympischen Spielen: Alles Fairplay und ohne Diskriminierung, wenn große Turniere in demokratischen Ländern stattfinden? Ein Blick zurück nach vorn.

Zu wenig Besucher, zu rechtslastige Spender, zu viel Preußen: Die Kritik am Berliner Humboldt-Forum reißt nicht ab. Nun äußert sich Generalintendant Hartmut Dorgerloh dazu.

Die Filmemacher dürfen nicht reisen, beiden droht Gefängnis. Auch wegen ihrer mutigen Komödie „Ein kleines Stück vom Kuchen“, die jetzt in die deutschen Kinos kommt.

Konfrontationstherapie für den Sommerurlaub: Wir empfehlen zehn Hailights aus der Königsdisziplin des Tierhorror-Genres.

Joe Chialo will seine Sparziele erfüllen und „in alle Bereiche hineingucken“. Die Sanierungsstopp-Gerüchte um die Komische Oper sind damit nicht vom Tisch. Die Opern-Chefs sind in Sorge.

Wohin geht die Reise bei der Berlinale? Festivalchefin Tricia Tuttle gibt Programmänderungen bekannt – und hat ihr Managementteam zusammengestellt.

Im Psychodrama „Kein Wort“ schickt Regisseurin Hanna Slak eine Dirigentin mit ihrem Sohn auf eine einsame Insel. Deren Krise findet ihren Widerhall in schroffen Klippen und den Klängen von Gustav Mahler.

Der Rias Kammerchor beschwört im Berliner Kammermusiksaal eine heillose Welt und die Sehnsucht nach Frieden, mit Werken von Heinrich Schütz und Karl Amadeus Hartmann.

Ein Interviewband versammelt Assoziationen zu Deutschland und Israel von Menschen, die hier oder dort leben. Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus hat ihn herausgegeben.

Am Samstag ist Tag der offenen Tür im Petri Berlin in Mitte, das in wenigen Monaten eröffnet. Am Vormittag werden die Gebeine der ersten Berliner nach einer Prozession von der Parochialkirche im dortigen Ossarium beigesetzt.

Wie findet ein Film Worte und Bilder für den Abschied? Eva Trobischs stilles Drama „Ivo“ begleitet eine Palliativpflegerin in ihrem Arbeitsalltag.

Von Prag nach Ostböhmen: eine Reise auf den Spuren von Bedřich Smetana, dem Lieblingskomponisten der Tschechen.

Die Anlaufstelle für Film- und Musikschaffende erhält immer mehr Anfragen, sie müsste dringend ausgebaut werden. Aber weder die Branche noch die Politik machen genügend Geld locker.

Die Stille vor dem Gewitter: Vladimir Jurowski und das Rundfunk Sinfonieorchester Berlin spielen Morton Feldman und Bruckners Siebte.

Sie gehören zu den Shooting Stars der Klassikszene, zu Recht. Das junge Leonkoro Quartett gibt ein mitreißendes Konzert im Berliner Boulez Saal und mischt die Romantik auf.

Russland und seine Gewaltgeschichte: Regisseur Claus Guth und Dirigentin Simone Young bescheren der Lindenoper eine sensationelle Premiere.

Musik ist die flüchtigste aller Künste. Umso schöner, wenn sie trotzdem auf einen wartet, auf einem Album oder im Streamingdienst.

Der Chatbot sieht seine Entwickler in der Verantwortung, ihn ethisch zu programmieren. Nachdem die EU sich auf erste KI-Regeln geeinigt hat, gibt es viele offene Fragen.

Ein kurzweiliger Abend: Stefan Dohr und die Berliner Philharmoniker bringen Jörg Widmanns vertrackt-vergnügliches Horn-Konzert zur Uraufführung.

Wer musiziert, macht sich verletzlich und braucht deshalb besonderen Schutz. Zum Fall des Dirigenten François-Xavier Roth, dem verbale Übergriffigkeit vorgeworfen wird.

Auf 165.000 Euro Entschädigung haben sich das Deutsche Theater und Steppat vor Gericht geeinigt. Es bleibt bei der fristlosen Kündigung nach dem Vorwurf nicht korrekt gemeldeter Defizite. Aber der Vergleich macht ihm das Gehen leicht.

Der Generalmusikdirektor der Oper Köln lässt seine Arbeit ruhen, eine Anwaltskanzlei geht den Vorwürfen nach. Offen ist, ob François-Xavier Roth weiter sein Grundgehalt von der Stadt bekommt.

Der Komponist Manos Tsangaris und der Architekturpublizist Anh-Linh Ngo wollen als Präsident und Vizepräsident der Akademie der Künste für mehr Respekt und Mehrstimmigkeit im öffentlichen Diskurs sorgen.

Viele Klassiker aus der eigenen Kindheit will man den Kleinen heute nicht mehr zumuten. Diese fünf Bücher gehören dagegen noch immer in jedes Kinderzimmer.
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