Die Buddy-Komödie „Prince Avalanche“ sorgt für gute Laune im WETTBEWERB.
Christiane Peitz

„Halbschatten“, „Echolot“ und „Das merkwürdige Kätzchen“: Drei Filme im Forum zeugen von der Qualität Berliner Film- und Schauspielhochschulen.

In eigener Sache, heimlich gedreht: Jafar Pahanis erschütternder Film „Pardé“ aus dem Iran ging am Dienstag in den Wettbewerb.

Furcht und Misstrauen in Südafrika: In „Layla Fourie“ beweist Regisseurin Pia Marais einen wachsamen Blick für das feine Gift des Misstrauens.

Frauentag im Wettbewerb: „Gloria“ aus Chile bringt endlich Schwung ins Festival.

Thomas Arslan spricht im Interview über seinen Western „Gold“ der als einziger deutscher Beitrag im Wettbewerb der Berlinale läuft. Außerdem über Stunt-Pferde, warum aus ihm kein Reiter mehr wird und deutsche Migranten im Film.

Ulrich Seidl erforscht die Abgründe Österreichs und balanciert dabei auf dem Grat zwischen Doku und Fiction.

Wie lebt es sich in einer Welt ohne Zukunft? Filme in Berlinale-Programm des Forums und des Panoramas erkunden das Beben und Nachbeben der Krise, überall in der Welt.
Berlin steht in den Startlöchern: Heute beginnt die Berlinale, das weltgrößte internationale Publikumsfestival. Geboten werden großartige Autorenfilme und Weltkino, das dem Tempo der modernen Medienwelt Einhalt gebietet.

Berlinale-Chef Dieter Kosslick spricht im Tagesspiegel-Interview über rote Straßen, schnelle Filme, die digitale Berlinale – und starke Frauen im diesjährigen Wettbewerb.
Am 7. Februar beginnt die Berlinale. Wir haben für Sie die extremsten Fakten zusammengestellt. Vom schönsten Titel bis zum besten Möbelhaus-Film

Wie Amerika die Sklaverei abschaffte: Steven Spielbergs Politthriller „Lincoln“ mit Daniel Day-Lewis ist nur einer von zahlreichen hochpolitischen Filmen dieser Oscar-Saison. "Django Unchained", "Zero Dark Thirty", "Argo" - sie alle stellen die Frage: Heiligt der Zweck die Mittel?

Das Charmanteste an Quartett ist sein dokumentarischer Anteil. Viele Sänger und Musiker in dieser Rentnerkomödie sind echte Sänger und Musiker, Leute wie Dame Gwyneth Jones oder der Jazz-Pianist Jack Honeyborne, betagte BBC-Orchestermitglieder, Opern-Veteranen, Trompeter, Schauspieler.

Märchenland für Tagtraumtänzer: In „Die Nacht der Giraffe“ erzählt der Indonesier Edwin die poetische und rätselhafte Coming-of-Age-Geschichte einer jungen Frau

Die Offenheit von Pola Kinski und Sigmar Gabriel kann anderen Opfern helfen, mit ihrer Vergangenheit zurecht zu kommen.

"Sie hat unbequeme Wahrheiten formuliert". Schauspielerin Barbara Sukowa und Regisseurin Margarethe von Trotta sprechen über ihren Film „Hannah Arendt“, den Freiheitsgeist und die vielen Zigaretten der Philosophin.

Die Einsamkeit des Denkens und die Erotik des Disputs: Regisseurin Margarethe von Trotta schafft in "Hannah Arendt" Bilderräume dafür.

Wer soll das bezahlen? Bernd Neumann äußert sich zur Debatte um die Gemäldegalerie, versichert, dass die Alten Meister nicht im Depot verschwinden und stellt zeitnah einen Neubau in Aussicht.

Jean Paul, Georg Büchner, Albert Camus, Vivien Leigh, Willy Brandt: 2013 werden viele runde Geburtstage gefeiert.

Der Filmemacher Ulrich Seidl über eine Jugend im Internat, den Blick auf Tabuzonen und seine Trilogie „Liebe Glaube Hoffnung“.
Es ist nicht leicht abzutreten. Über Meister und Stümper dieses Fachs, nicht nur 2012.
Materielle Geschenke kann man schön ein- und auspacken. Manche erlebt man eher. Und kann sie dann beschreiben. Fünf Beispiele.
800 Schafe, vier Hunde, drei Esel, zwei Schäfer: der Schweizer Dokumentarfilm „Winternomaden“.
Die griechische Antike ohne nackte Männer? Adam, Adonis und der schönste Hintern Berlins: Das Wiener Leopold-Museum widmet nackten Männer eine gesamte Ausstellung.