
Kirchenkampf, ja bitte: In den Barockbauten Ecke Glinka- und Taubenstraße in Mitte, den ältesten Gebäuden der Friedrichstadt, wohnen streitlustige Pfarrer Tür an Tür - seit 273 Jahren.

Kirchenkampf, ja bitte: In den Barockbauten Ecke Glinka- und Taubenstraße in Mitte, den ältesten Gebäuden der Friedrichstadt, wohnen streitlustige Pfarrer Tür an Tür - seit 273 Jahren.
Aus dem Fenster gefilmt: Thomas Imbachs „Day is Done“ ist ein magisch-suggestiver Trip.

Am Samstag wird der britische Filmemacher Stephen Frears im Berliner Tempodrom mit dem Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Ein Gespräch über das Kino in Europa, den Kapitalismus, seine jüdische Mutter, die Queen und Bruce Willis.
Immer hübsch bescheiden bleiben: Nach 18 Verfilmungen des Charlotte-Bronte-Klassikers „Jane Eyre“ folgt nun Cary Joji Fukunagas Version. Sie ist so solide wie das Gemäuer von Thornfield Hall
Ein Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Schloss Neuhardenberg hatte die Vernichtung Israels für wünschenswert erklärt. Kulturstaatsminister Neumann war deswegen bereits aus dem Stiftungskuratorium ausgetreten.
Er ist der neue Star in Hollywood, und alle fragen sich: Bekommt er den Oscar? Denn 2011 ist das Jahr von Michael Fassbender. Eine Begegnung.
Mahlers Neunte mit Rattle und den Philharmonikern
Panahis „Video-Tagebuch“ endlich auch in Berlin
mit Christine Schäfer
Innenwelt als Außenwelt: Miranda Julys eigenwillige Liebesgeschichte „The Future“

Bibliothek, Kunsthalle, Medien: Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU auf spielt Kultur eine große Rolle. So soll die Kunst- und Musikszene in der Stadt gehalten werden.
Wer in Berlin Ai Weiweis Fotos aus seiner New Yorker Zeit von 1983 bis 1993 betrachtet, der macht eine verblüffende Entdeckung: Chinas berühmtester Dissident wurde nicht zuletzt in Amerika politisiert.
Miesepeter mit Herz: Christian Züberts Migranten-Wohlfühlmelodram „Dreiviertelmond“

Die Nacht vor dem Börsensturz 2008: J. C. Chandors Kammerspiel „Der große Crash“ ist der bisher beste Film zur Krise.
Ein Hausmusikabend in Moabit. Bach, Haydn, Beethoven, Violine und Klavier.
Musikfest: András Schiff im Kammermusiksaal
Die neuen Fellows der American Academy
Dass sich die Gerüchte über Jury-Voten am Ende eines Filmfests bewahrheiten, ist nicht gerade selbstverständlich. Bei den 68.
Philosophen und Anarchisten: Zum Abschluss der 68. Filmfestspiele von Venedig

In den letzten Tagen der diesjährigen Festspiele sehen wir unter anderem Endzeitfilme über Japans Tsunami, Katrina und den Untergang von New York. Währenddessen wird mit Spannung der Preisträger des Goldenen Löwen erwartet, der am Samstag verliehen wird.
Aki Kaurismäki erzählt in „Le Havre“ ein Flüchtlingsmärchen ganz von dieser Welt. Er lädt damit den Zuschauer zu einer Reise in die Welt der Nächstenliebe ein.
Regisseure wie Soderbergh, Satrapi und Steve McQueen beleuchten die Leben von einsamen Großstädtern. Das Publikum erkennt wie Entfremdung aussieht und durchlebt damit das Leiden der Protagonisten.
Filmfest Venedig: neue Filme von Roman Polanski, David Cronenberg und Madonna

Auf den glamourösen Festspielen präsentierte die "Queen of Pop" ihren Film "W.E.". Mittels perfekt ausgesuchtem Dekor lässt sie eine Jahrhundertromanze aufleben.
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