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Christoph Schröder

Jörg-Uwe Albigs Roman "Berlin Palace" ist ein Gedankenexperiment: Die Deutschen sind die Exoten, die Wirtschaftsflüchtlinge - während sich die chinesische Oberklasse an gerösteten Heuschrecken gütlich tut.

Von Christoph Schröder

In seinem subtilen Roman "Julia" beschreibt Otto de Kat die Liebe in den Zeiten der Nazis – und aus Sicht eines Holländers.

Von Christoph Schröder
Gespensterstadt. Die Lower East Side, so wie Richard Price sie beschreibt, ist ein Kriegsgebiet.

New York als Hauptfigur und Rhythmusgeber: Richard Prices grandioser Roman „Cash“ ist nur an der Handlungsoberfläche ein Krimi.

Von Christoph Schröder
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Frankfurter Melancholie: eine Liebeserklärung an den Suhrkamp Verlag

Von Christoph Schröder

Die Frankfurter Buchmesse entlässt Peter Ripken, den Leiter des Internationalen Zentrums. Hintergrund sind die Eklats im Zusammenhang mit dem Auftritt des Gastlandes China auf der diesjährigen Buchmesse.

Von Christoph Schröder

Liao Yiwu porträtiert in "Fräulein Hallo und der Bauernkasier" Menschen, die es in China eigentlich nicht geben dürfte, "Menschen vom Bodensatz der Gesellschaft".

Von Christoph Schröder
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Mit Liao Yiwo ist einem weiteren kritischen Schriftsteller von der chinesischen Führung die Ausreise verweigert worden. Die diplomatischen Verwicklungen, meinen Beteiligte, seien, wie alles in China, "eine Dimension größer".

Von Christoph Schröder

Norbert Scheuers stiller Roman über die Unerschütterlichkeit der Natur. Es ist eine graue und elegische (Bewusstseins-)Landschaft, die Norbert Scheuer entwirft, und doch ist sein Roman frei von Sentimentalität und jeglichen Klischees vom harten Landleben.

Von Christoph Schröder
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