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Christoph Schröder

Blindheit ist tragisch, Taubheit aber komisch: David Lodges Roman "Wie bitte?" ist insgesamt ein subtil und mitreißend erzähltes Buch.

Von Christoph Schröder

Louis Auchincloss erzählt in seinem Roman "Eine Frau mit Möglichkeiten" ein Frauenleben.

Von Christoph Schröder

Populäre Lexika sind schwer in Mode. Sie ordnen die Welt auf denkbar einfachste Weise und unterhalten im besten Fall noch dazu – wenn auch auf Kosten ihres Gegenstandes, dem in der Kürze der Texte die Komplexität verloren gehen kann. Nun gibt es ein Lexikon der verschwundene Dinge.

Von Christoph Schröder

Norbert Niemann nähert sich der Gegenwart explizit. Sein neuer Roman "Willkommen neue Träume", rund 600 Seiten stark, enthält immer wieder essayistische Passagen, die darum kreisen, wie die Gegenwart, wenn nicht abbildbar, so doch zumindest beschreibbar sein könnte.

Von Christoph Schröder

Gerbrand Bakkers böser Landroman „Oben ist Stille“

Von Christoph Schröder

Bookerpreisträger Peter Carey hat mit „Liebe“ eine rasante Kunstbetriebssatire geschrieben

Von Christoph Schröder
Merciers

Paul Torday erzählt in seinem Trinkerroman "Bordeaux“ von einer Obsession, die tödlich endet.

Von Christoph Schröder

Etwas stimmt nicht, das ist sicher. Dinge verschwinden und tauchen wieder auf, Geldbörsen, Schlüssel, Zahnbürsten, Taschen. Und zuerst immer der Gedanke: Das hast du gestern im Suff verlegt, das findet sich wieder.

Von Christoph Schröder
Knud Romer

Verzweifelt heiter: Knud Romers deutsch-dänischer Familienroman "Wer blinzelt, hat Angst vor dem Tod".

Von Christoph Schröder
Mosebach

Nihilismus und Widerstand: Martin Mosebach nimmt in Darmstadt den Büchnerpreis entgegen und erklärt "Dantons Tod".

Von Christoph Schröder
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