
Kunst darf nicht zu fassen sein, sie muss sich entziehen: Die Verleihung des Georg-Büchner-Preises in Darmstadt an Felicitas Hoppe.
Kunst darf nicht zu fassen sein, sie muss sich entziehen: Die Verleihung des Georg-Büchner-Preises in Darmstadt an Felicitas Hoppe.
Mitreißend und anrührend, zudem sein vielleicht zurückgenommenstes Buch: Christoph Ransmayrs „Atlas eines ängstlichen Mannes“.
Brandenburgs Landesregierung grenzt die freien Schulen weiter aus.
Helen Hodgmans Roman „Gleichbleibend schön“.
Nora Bossongs Roman über Aufstieg und Fall eines Frotteeimperiums.
Folgen der Krise: Paul Auster hat mit "Sunset Park" seinen besten Roman seit langem geschrieben.
Kein Anfang und kein Ende: Ralf Rothmanns höchst gelungene Erzählungen „Shakespeares Hühner“.
Nina Bußmann erforscht in ihrem Debütroman "Große Ferien" das Innenleben eines Lehrers, der Mathe, Physik und Erdkunde unterrichtet
Ewiges Parlando: Javier Marías und sein philosophischer Krimi „Die sterblich Verliebten“.
Tor Ulvens „Dunkelheit am Ende des Tunnels“.
Freie Liebe versus Paarmoral: Martin Amis’ redefreudige Sexualgroteske „Die schwangere Witwe“.
Trieb und Gier, Liebe und Hiebe: Louis Begley beschließt mit "Schmidts Einsicht" seine Romantrilogie über den Anwalt Albert Schmidt und entwirft dabei ein großes Gesellschaftspanorama der US-amerikanischen Gegenwart.
Geiersberg und Galgenhügel: Katharina Hackers rätselhafte Familiengeschichte aus dem Odenwald
Judith Schalansky gibt in „Der Hals der Giraffe“ Biologieunterricht und erzählt die Lebensgeschichte einer Lehrerin nach der Wende
Alva Gehrmann beschreibt in ihrem Buch „Alles ganz isi“ die Isländer mit viel Kenntnis und Humor.
Aus der Welt: Thomas Melles maßloser und mitreißender Roman „Sickster“
Mehr als ein Krimi: Jan Costin Wagners neuer Kimmo-Joentaa-Roman
Sozialrealismus aus Norwegen: Per Pettersons nachgereichter Debütroman
Begegnung mit Maja Haderlap, Gewinnerin des Ingeborg-Bachmann-Preises in Klagenfurt
Peter Stephan Jungks etwas anderer Liebesroman
Raus aus der Käseglocke der eigenen Biografie: Peggy Mädlers „Legende vom Glück des Menschen“
Schauerromantik und labyrinthische Metapherngärten: Clemens J. Setz’ Erzählband „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes“
Richard Wagners virtuoser Roman „Belüge mich“ arbeitet die komplexe Geschichte Rumäniens auf. Es geht um Verrat, um soziale Grausamkeit und die Kontinuität von Machtstrukturen.
Stephen Kelmans Milieustudie „Pigeon English“
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