
CDU-Chef Armin Laschet will lediglich einen Lockdown von zwei bis drei Wochen. Doch was soll sich danach geändert haben?
CDU-Chef Armin Laschet will lediglich einen Lockdown von zwei bis drei Wochen. Doch was soll sich danach geändert haben?
Bis zu 50 Minuten für einen Impftermin? Muss nicht sein, sagt Hausarzt Achim Wallau. Mit Software-Experten von Navatec versucht er, den Prozess zu vereinfachen.
Kanzlerin Merkel mahnt zur Vorsicht, einige Länder und Städte wollen ihre Öffnungsstrategien hingegen beibehalten. Doch wie rechtfertigen sie diese?
Vor zwei Monaten verzeichnete Portugal eine Sieben-Tage-Inzidenz von 878. Heute liegt sie bei unter 30. Dank eines knallharten Lockdowns.
Die immer neuen Virusvarianten bereiten führenden Medizinern Sorgen. Sie glauben, dass die aktuelle Generation der Corona-Impfstoffe unbrauchbar werden könnte.
Kanzlerin Merkel betonte bei „Anne Will“, dass sie sich die Umsetzung der Notbremse „nicht so gedacht“ hatte. Es war nur einer von fünf Kritikpunkten.
Nach der gekippten Osterruhe ist Kanzlerin Merkel am Sonntagabend Gast in der ARD. Wie reagiert sie auf die kritischen Fragen zu ihrer Corona-Politik?
Die Zahl der Corona-Fälle bei Kindern im Kita- und Schulalter steigt deutlich. Das ist aus Sicht von Experten aber kein Grund zur Panik.
Die Zahl der jüngeren Corona-Patienten und deren Verweildauer auf der Intensivstation nimmt angeblich zu. Intensivmediziner erklären, was dahinter steckt.
In Kassel ist es zu massiven Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Thüringens Innenminister will den Einsatz kritisch nachbereiten.
In der EU sind bislang nur 50 Millionen Dosen verimpft. Gleichzeitig wurden mehr als 40 Millionen Dosen exportiert, allein 10 Millionen nach Großbritannien.
Der Landkreis Greiz in Thüringen ist der Corona-Hotspot Deutschlands. Liegt das an der veränderten Teststrategie? Ein Interview mit der Landrätin.
Aus zwei britischen Studien geht hervor, dass B.1.1.7 tödlicher ist. „Besorgniserregend“, findet ein deutscher Intensivmediziner. Ein anderer widerspricht.
Die Corona-„Notbremse“ gilt ab der 100er-Inzidenz, Pirmasens und Dortmund wollten Ausnahmen – in entgegengesetzte Richtungen. Aber die Länder sagen „Nein“.
Die Ankündigung von Vizekanzler Scholz, die Impfkapazitäten massiv auszubauen, erscheint ambitioniert. Gänzlich unrealistisch ist sie allerdings nicht.
Ein Prognosemodell deutscher Intensivmediziner zeigt mögliche Auswirkungen der beschlossenen Lockerungen. Auch die Daten der Impfvorreiter sind eindeutig.
Zuletzt meldete das Land eine Sieben-Tage-Inzidenz von 765. Das Gesundheitssystem ist stark überlastet. Die Gründe dafür reichen bis zum Sommer zurück.
Im vergangenen Jahr stieg auch die Anzahl der erkannten Rechtsextremisten in der Bundeswehr. Zwei Bundesländer und eine Altersgruppe stechen heraus.
Die Inzidenz bei über 80-Jährigen ist zuletzt deutlich gesunken. RKI-Chef Wieler warnt allerdings vor „deutlichen Signalen einer Trendumkehr“ wegen B.1.1.7.
Die dänische Studie deckt sich mit einem Bericht aus Großbritannien. B.1.1.7 ist seit dieser Woche die am weitesten verbreitete Variante in Dänemark.
Der 1. März ist in den Ländern ein wichtiger Stichtag, erste Lockerungen gab es aber schon zuvor. In einem Land wurde hingegen die Maskenpflicht verschärft.
Lauterbach und Drosten plädieren dafür, mehr Erst- statt Zweitimpfungen durchzuführen. In einem US-Medizin-Fachblatt wurden nun Vor- und Nachteile erörtert.
Seit Beginn des dritten Lockdowns sinken die Infektionszahlen rapide. Doch die Altersverteilung zeigt: Die geplanten Lockerungen könnten zu früh kommen.
In den Bundesländern ist nur ein Bruchteil des Astrazeneca-Vakzins verimpft. Dabei berichten die Gesundheitsministerien von wenigen Absagen der Impftermine.
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