
130 Millionen Euro will Schwarz-Rot 2025 im Kulturbereich kürzen. Der ehemalige Kultursenator Klaus Lederer kritisiert die Sparpolitik des Senats – und befürchtet eine „Schneise der Verwüstung“.

130 Millionen Euro will Schwarz-Rot 2025 im Kulturbereich kürzen. Der ehemalige Kultursenator Klaus Lederer kritisiert die Sparpolitik des Senats – und befürchtet eine „Schneise der Verwüstung“.

Christian Lindner und Franca Lehfeldt wollen den Vertrieb einer „Titanic“-Ausgabe mit einem Witz über ihr ungeborenes Kind verbieten lassen, den kaum jemand zur Kenntnis genommen hat. Bis jetzt.

So eine Krankenhausserie gab es noch nicht. In „Krank Berlin“ soll eine neue Chefärztin die schlimmste Notaufnahme der Stadt aufmöbeln. Sogar Berliner können hier wenig meckern.

Vom Auschwitz-Kommandanten zum Hotel-Manager: Für die dritte Staffel der HBO-Hitserie verbrachte Chistian Riedel vier Monate in Thailand. Wir haben mit ihm über die Zeit gesprochen.
1973 fand im Kino Arsenal das erste Internationale Frauenfilm-Seminar statt. Die Regisseurin Vibeke Løkkeberke war mit der Kamera dabei, jetzt ist das Ergebnis erstmals zu sehen.

Von Romeo und Julia bis zu Thelma und Louise: Zahlreiche mythische und mythologische Paare vermitteln uns eine Idee von dem, was Liebe ist – oder sein kann.

Eine besondere Staffel von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ geht zu Ende. Wer hätte gedacht, dass man dem Format nach 21 Jahren noch so viel abgewinnen kann?

Am Montag beginnt der Kartenvorverkauf, das Programm gleicht einem Dschungel. Wir lindern Ihre Qual der Wahl: Auf diese 25 Filme ist die Tagesspiegel-Redaktion besonders gespannt.

Am 13. Februar startet die nächste Berlinale. Zum Warming-up empfehlen wir zehn Filme, die den Goldenen Bären gewonnen haben.

Sechs Jahre lang hat Alexander Teske für die Tagesschau gearbeitet, nun veröffentlicht er 300 Seiten Kritik. Der Sender prüft rechtliche Schritte und geht der öffentlichen Diskussion mal wieder aus dem Weg.

Die Hälfte der schwarz-roten Regierungszeit ist rum. Einige Punkte haben CDU und SPD umgesetzt. An anderen Stellen musste Kai Wegner verfehlte Ankündigungen weglächeln. Ein Überblick.

Die Journalistin sollte zusammen mit Thilo Mischke einen Begleitpodcast zum Kulturmagazin „ttt“ moderieren. Den Diskurs der vergangenen Tage habe sie sich anders erhofft.

Statt zum zehnten Mal „Der kleine Lord“, warum nicht mal Serien gucken? Wir empfehlen zehn Folgen zum Fest – inklusive Dieter Bohlen als blonden Weihnachtsengel.

Jan Böhmermann erzählt zusammen mit dem Erfinder der NDR-Puppensendung dessen Lebensgeschichte als Märchen. Ein Berliner Verlegerpaar will das Happy End verhindern.

Manche hatten schon die Insolvenz befürchtet, nun darf an einigen Häusern aufgeatmet werden. Ticketpreise steigen trotzdem, das Verhältnis zur Politik ist nachhaltig beschädigt.

Rund 130 Millionen Euro will der Senat bei der Kultur einsparen. Kein Bereich wird geschont, viele Institutionen erreichte die Nachricht ohne Vorwarnung. Die Betroffenen sind schockiert.

HBO bietet mit einer sechsteiligen Serie ein Kontrastprogramm zu den Kinofilmen von Denis Villeneuve. Leider nicht nur visuell.

Wir empfehlen Bilderbücher mit Hasen und Eseln, eine Biografie über Jeanne d’Arc und einen Roman, in dem sich zwei Teenager näherkommen.

In einem neuen Format reist der geschasste Satiriker nach Amerika, um sich zu entschuldigen. Und stellt dabei vor allem die Frage: Warum muss er das im Privatfernsehen tun?

Um Halloween zu feiern, muss man auf keine Verkleidungspartys gehen. Es reichen gute Filme. Zehn Tipps für gepflegten Grusel auf der Couch.

Der Bestseller-Autor hat einen Mittelalter-Roman geschrieben. Welchen Fehler er vielen seiner Schriftstellerkollegen vorhält – und wofür er den grünen Vizekanzler bewundert.

Fernsehen, so witzig, wie es früher schon nie war. Vorfreude auf Stefan Raabs neue Show, die nun wöchentlich bei RTL+ läuft, kam bei seiner Rückkehr vor die Kamera nicht auf.

Der größte Popstar der Welt outet sich als Unterstützerin von Kamala Harris. Sie propagiert dabei ein Frauenbild, das Elon Musk und Co. verabscheuen.

Gigi D’Agostinos Song nicht den Rechtsextremen zu überlassen, soll man gerne versuchen. Doch beim Hoffest von Berlins Regierendem Bürgermeister war der Song fehl am Platz.
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