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Sebastion Hotz wird in „I’m sorry, Mr. President – Der tiefe Fall des El Hotzo“ aus dem Trump Tower in New York abgeführt.

© RTL/UE GmbH

Tagesspiegel Plus

Sorry not sorry: El Hotzo sucht Absolution bei RTL

In einem neuen Format reist der geschasste Satiriker nach Amerika, um sich zu entschuldigen. Und stellt dabei vor allem die Frage: Warum muss er das im Privatfernsehen tun?

Stand:

Die knapp anderthalb Millionen Instagram-Follower von Sebastian Hotz ahnten schon länger, dass da was kommen würde. Seit Wochen postete der geschasste Satiriker Storys aus Amerika, in denen das Wort „Sorry“ regelmäßig vorkam. Gleichzeitig stichelte er gegen Jan Böhmermann, dieser habe ihn als sein ehemaliger Arbeitgeber im Stich gelassen und benutze ihn jetzt für „billige Witze“.

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