
Außenminister Heiko Maas kritisiert den Ablauf der Präsidentenwahl in Russland, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gratuliert offenbar als erster westlicher Staatschef.

Außenminister Heiko Maas kritisiert den Ablauf der Präsidentenwahl in Russland, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gratuliert offenbar als erster westlicher Staatschef.

Es ist Zeit, die Dinge in Russland endlich beim Namen zu nennen. Die Abstimmung war weder fair noch frei. Die Europäer müssen einen neuen Ansatz für den Umgang mit Putins Regime finden. Ein Kommentar.

Bundestagsabgeordnete der AfD beobachten die Wahlen in Russland - allerdings gehört nur einer der offiziellen OSZE-Delegation an. Ein anderer reiste sogar auf die annektierte Krim.

Nach dem Giftangriff auf einen ehemaligen russischen Doppelspion in Großbritannien bedrohen sich Russland und die Nato-Staaten gegenseitig mit Sanktionen. Welche Konsequenzen das haben könnte.

Auch Deutschland, Frankreich und die USA vermuten Russland hinter dem Giftanschlag in Großbritannien.

Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Johann Wadephul, über Konsequenzen aus dem Giftanschlag in England, das umstrittene Projekt Nord Stream 2 - und ein Russland ohne Putin.

Im Fall des vergifteten Doppelagenten Sergej Skripal weist die britische Regierung 23 russische Diplomaten. Ansonsten setzt sie auf die Strategie des internationalen Rechts.

Die Finanzierung von Parteien in Deutschland sei in einigen Punkten zu undurchsichtig, sagen Experten des Europarats. Doch deren Empfehlungen werden seit Jahren nicht umgesetzt. Eine Analyse.

Deutsche Unternehmen verzeichneten 2017 wieder steigende Exporte im Russland-Geschäft und blicken optimistisch auf die Entwicklung in diesem Jahr.
Russische Hacker haben im deutschen Regierungsnetzwerk spioniert, Sicherheitsexperten haben sie beobachtet. Wie funktionieren solche Angriffe und was ist ihr Ziel?

Der Vize-Chef der OSZE-Beobachter in der Ukraine, Alexander Hug, über die instabile Lage im Donbass, zivile Opfer und über die Idee einer internationalen Friedenstruppe.

Mit seinen Äußerungen zu Russland schadet der SPD-Politiker der deutschen Außenpolitik, doch die Kanzlerin lässt ihn gewähren. Ein Kommentar.

Viele Bundestagsabgeordnete verdienen sich etwas dazu – als Rechtsanwälte, Unternehmer oder Vortragsredner. Das ist erlaubt, solange das Mandat im Mittelpunkt steht. In der Praxis gibt es Grauzonen.

Gnadenloser könnte der Kontrast nicht ausfallen: In den Minuten, in denen der Journalist Yücel in Freiheit seine Frau umarmt, werden drei türkische Journalisten zu lebenslänglich verurteilt.

Inmitten der zähen Regierungsbildung beginnt an diesem Freitag die Sicherheitskonferenz in München. Es geht um zahlreiche internationale Konflikte - und Deutschlands Haltung dazu.

Die Türkei hofft auf eine Annäherung an Deutschland – aber die Inhaftierung des Journalisten Deniz Yücel steht dem entgegen. Das machte Kanzlerin Merkel bei ihrem Treffen mit dem türkischen Regierungschef Yildirim deutlich.

Der türkische Regierungschef kündigt an, im Fall des inhaftierten deutschen Journalisten werde es "in kurzer Zeit eine Entwicklung geben". Am Donnerstag trifft er Angela Merkel in Berlin.

In der CDU gibt es vor dem Parteitag wachsenden Druck auf die Führung, neue Gesichter ins Kabinett zu schicken. Manche wollen damit bereits jetzt die Weichen für 2021 stellen.

Zwei-Klassen-Medizin, sachgrundlose Befristung, Verteidigungsausgaben - in manchen Bereichen waren die Verhandlungen besonders hart. Wie sehen die Kompromisse aus? Ein Überblick.

Eine Gruppe von AfD-Landtagsabgeordneten reist auf die von Russland annektierte Krim - und verstößt damit gegen ukrainische Gesetze. Nun ermittelt die ukrainische Staatsanwaltschaft.

Das Justizministerium hat eine Stellungnahme zum Fall des in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel an den Gerichtshof für Menschenrechte geschickt.

Vielleicht ist Anita Lasker-Wallfisch eine der letzten Überlebenden von Auschwitz, die noch im Bundestag sprechen kann. Und die erste, die ihre Rede vor Abgeordneten der AfD halten muss.

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen will in diesem Jahr bis zu 10000 besonders gefährdete Flüchtlinge aus dem unsicheren Libyen herausholen.

Die Ost-Ministerpräsidenten werben für eine Aufhebung der Sanktionen gegen Russland. In der Debatte spielt Moskaus militärische Intervention in der Ukraine keine Rolle mehr. Ein Kommentar
öffnet in neuem Tab oder Fenster