
Hacker könnten versuchen, Politiker zu diskreditieren. „Im politischen Bereich stellen wir eine zunehmend aggressive Cyberspionage“ fest, warnt das Bundesamt für Verfassungsschutz.

Hacker könnten versuchen, Politiker zu diskreditieren. „Im politischen Bereich stellen wir eine zunehmend aggressive Cyberspionage“ fest, warnt das Bundesamt für Verfassungsschutz.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier trifft heute in Hamburg die Amtskollegen der OSZE-Staaten. Dort geht es auch um sein außenpolitisches Vermächtnis.

Vor der russischen Botschaft in Berlin wollen heute Schriftsteller gegen die Angriffe auf Aleppo protestieren. Aus allen Fraktionen kommt Lob für die Aktion.

Russlands Präsident Wladimir Putin lobt China, übergeht Europa und reicht dem künftigen US-Präsidenten Trump die Hand. Zugleich warnt er vor einer Missachtung von Moskaus Interessen.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion betont in einem neuen Papier, Russland versuche westliche Gesellschaften zu spalten. In Minsk gab es derweil kaum Fortschritte beim Thema Ukraine.

Mit Oskar Gröning ist zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert ein früherer SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in einem NS-Vernichtungslager rechtskräftig verurteilt worden.

Die Festnahme des bisherigen Wirtschaftsministers Alexej Uljukajew hat Moskaus Elite erschüttert: Es herrscht ein Klima der Angst, keiner kann sich mehr sicher fühlen. Ein Kommentar.

„Phänomenale Nähe“: Das Verhältnis von Donald Trump zu Russland war ein großes Thema im Wahlkampf – nun wird eine Annäherung zwischen Washington und Moskau erwartet.

Würden die USA unter Präsident Donald Trump im Ernstfall die Nato-Partner in Osteuropa verteidigen? Daran gibt es nach seinen Aussagen im Wahlkampf Zweifel.

Ein Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof sah nicht genug Beweise für einen Haftbefehl gegen den in Berlin festgenommenen Terrorverdächtigen. Dieser ist nun trotzdem in Haft - wegen Urkundenfälschung.

Die Nachbarn in Berlin-Schöneberg kannten ihn als Hassan aus Syrien. Er wurde festgenommen, weil er der Terrormiliz IS angehöre. Aber der BGH hat den beantragten Haftbefehl verweigert.

Die Partei diskutiert mit Bürgern über Deutschlands Zukunft diskutiert und Parteichef Sigmar Gabriel greift den Koalitionspartner an. Die Frage nach seiner Zukunft lässt er offen.

Der Bruder des mutmaßlichen Terroristen Jaber Albakr spricht von Gehirnwäsche durch einen Imam. Sachsens Regierungschef gibt erstmals Fehler zu.

Ob in Donald Trumps Wahlkampf, bei der Brexit-Kampagne oder Russlands Krieg in der Ukraine: Das Aufweichen der Grenze zwischen Wahrheit und Lüge wird zum Mittel der Politik.

Mehrere CDU-Politiker bringen, offenbar mit Rückendeckung aus dem Kanzleramt, neue Sanktionen gegen Moskau wegen Syrien ins Gespräch. Die Haltung zu Russland spaltet Koalition und Parteien. Eine Analyse.
Altkanzler Gerhard Schröder hat einen neuen Posten beim Energieunternehmen Nord Stream 2. Besonders die Grünen sehen das kritisch.

Ex-Kanzler Gerhard Schröder leitet jetzt den Verwaltungsrat des neuen Unternehmens Nord Stream 2, das dem russischen Energiekonzern Gazprom gehört.

Das Referendum zur EU-Flüchtlingspolitik in Ungarn ist wegen zu niedriger Beteiligung ungültig. Was bedeutet das für Premier Viktor Orban, und wie geht es weiter? Eine Analyse.

Ungarn stimmt an diesem Sonntag über die EU-Verteilung von Flüchtlingen ab. Die Regierung von Viktor Orban könnte daraus gestärkt hervorgehen.

Mehr als zwei Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine berichten Ermittler über ihre Erkenntnisse - und machen sich auf die Suche nach den Tätern.

In Syrien sprechen wieder die Waffen. Der Westen wirft Baschar al Assad und Wladimir Putin „Barbarei“ und Kriegsverbrechen vor. Welche Folgen hat die Offensive?

Im Juli empfängt Angela Merkel in Hamburg die Staats- und Regierungschefs der G 20. Auf der Agenda: Flucht, Migration, Klimaschutz und Frauenrechte. Die Vorbereitungen laufen an.

Nach einer neuen Späh-Attacke auf Politiker führt die Spur nach Ansicht von Experten nach Russland. Die Cyberattacke erinnert an den Hackerangriff in den USA.

Die Partei "Einiges Russland" erhält fast alle Direktmandate und erreicht eine verfassungsändernde Mehrheit. Der Kreml-Sprecher will das als "Vertrauensvotum" für Präsident Wladimir Putin verstanden wissen.
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