
John Demjanjuk, Angeklagter in Münchner NS-Prozess, sieht sich als Opfer und droht mit Hungerstreik. Sein Verteidiger fordert die Ladung zahlreicher neuer Zeugen.

John Demjanjuk, Angeklagter in Münchner NS-Prozess, sieht sich als Opfer und droht mit Hungerstreik. Sein Verteidiger fordert die Ladung zahlreicher neuer Zeugen.
Im Demjanjuk-Prozess sollen Plädoyers beginnen Neues Verfahren gegen den 90-Jährigen in Spanien

Weißrussische Zivilgesellschaft soll mit 87 Millionen Euro unterstützt werden / Geberkonferenz in Polen
Jaroslaw Romantschuk hat am eigenen Leib erfahren, wie Präsident Lukaschenko Oppositionelle in Weißrussland unter Druck setzen lässt.

Bei dem Terroranschlag auf dem Moskauer Flughafen Domodedowo sind 35 Menschen gestorben, darunter ist auch ein Deutscher. Etwa 180 Menschen wurden verletzt, viele schweben in Lebensgefahr.
Die EU hat bisher keine Antwort darauf gefunden, wie mit sie Diktatoren umgehen soll. Die aktuellen Fälle Tunesien, Weißrussland und Usbekistan zeigen, wie sich die EU-Außenpolitik kompromittiert.
Tunesien, Weißrussland, Usbekistan: Wie sich die EU-Außenpolitik kompromittiert

Barroso will sich mit dem usbekischen Staatschef Karimow treffen – Menschenrechtler sind entsetzt
Vier Wochen nach der massiven Niederschlagung von Protesten der Opposition wirft Weißrussland dem Westen vor, einen Umsturz nach dem Vorbild farbiger Revolutionen geplant und unterstützt zu haben.
Nach der Niederschlagung von Protesten in Weißrussland hoffen Opposition und die Familien der Inhaftierten auf die EU
Nach Niederschlagung von Protesten in Weißrussland fordert die Opposition die EU zum Handeln auf.
Brutales Vorgehen der Staatsmacht in Minsk: Sondereinheiten schlugen Proteste brutal nieder, fast alle oppositionellen Präsidentschaftskandidaten wurden festgenommen. Die EU-Strategie ist gescheitert.
Das brutale Vorgehen der Staatsmacht in Minsk zeigt: Die EU-Strategie ist gescheitert

Berlin - Das Europäische Parlament hat am Donnerstag die EU-Staaten aufgefordert, Sanktionen gegen russische Beamte in Erwägung zu ziehen, die für die Festnahme und den Tod des russischen Anwalts Sergej Magnitski verantwortlich sind. 318 Abgeordnete stimmten für die umstrittene Passage, 163 waren dagegen.
Der Zettel an der Tür des Moskauer Gerichts enthält mehr als eine Botschaft: Der Beginn der Urteilsverkündung im Prozess gegen Michail Chodorkowski wird auf den 27. Dezember verschoben.

Die Bundesregierung hat die USA vor einem Jahr offenbar aufgefordert, mehr Druck auf Israel zu machen, damit der Bau von Siedlungen gestoppt wird. Das geht aus einem von Wikileaks veröffentlichten Dokument hervor.

Seit einem Jahr steht John Demjanjuk im NS-Prozess in München vor Gericht. Inzwischen ist es still geworden um den Mann, dem die Staatsanwaltschaft Beihilfe zum Mord an 27.900 Menschen vorwirft.
Sein erster Tag vor Gericht brachte John Demjanjuk weltweite Aufmerksamkeit. Doch inzwischen ist es still geworden um den Mann, dem die Staatsanwälte ein unvorstellbares Verbrechen vorwerfen: Beihilfe zum Mord an 27 900 Menschen, begangen 1943 als Wachmann im nationalsozialistischen Vernichtungslager Sobibor.
Mit der Veröffentlichung vertraulicher Papiere über das Internetportal kann die Welt nachlesen, was US-Diplomaten wirklich denken. Welche Bedeutung haben die Dokumente?
Im Wiener Prozess um Mord an Tschetschenen geht es auch um Auftraggeber
Die Nachricht aus Moskau ist schockierend: Wieder ist ein russischer Journalist Ziel eines brutalen Angriffs geworden.

Der finnische Außenminister Alexander Stubb hat an die Europäische Union appelliert, Druck auf Israel auszuüben, damit die Blockade des Gazastreifens weiter gelockert wird.
Insgesamt 391.832 Dokumente zum Irak-Krieg stellte Wikileaks ins Netz. Sie belegen Folter und zivile Opfer.
Formal ist Medwedew der stärkste Mann in Russland, sogar stärker als Premier Putin. Doch seine Bilanz jenseits der Sonntagsreden und Symbolpolitik ist ernüchternd.
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