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Claudia von Salzen

Berlin - Sie stehen auf der Liste der zehn meistgesuchten NS-Kriegsverbrecher der Welt. Und sie sind rechtskräftig wegen Mordes verurteilt – doch die drei ehemaligen SS-Männer leben seit Jahrzehnten unbehelligt in Deutschland.

Von Claudia von Salzen
Nazijäger: Efraim Zuroff, Direktor des Wiesenthal-Zentrums in Israel. Foto: pa/dpa

Wiesenthal-Zentrum setzt Belohnung für Hinweise auf NS-Verbrecher aus / Verstärkte Suche nach Demjanjuk-Urteil.

Von Claudia von Salzen

Die Machthaber in Russland wollten bei dieser Parlamentswahl nichts dem Zufall überlassen – schon gar nicht das Ergebnis. Arbeitgeber machten Druck auf Mitarbeiter, selbst in Grundschulen wurde hemmungslos Werbung für die Regierungspartei Einiges Russland gemacht, und an manchen Orten wurde für das Kreuz an der richtigen Stelle sogar Geld versprochen.

Von Claudia von Salzen

Vor der Wahl in Russland ist die Machtelite ungewohnt nervös

Von Claudia von Salzen

Vor der Wahl in Russland ist die Machtelite ungewohnt nervös.

Von Claudia von Salzen
Foto: AFP

Vor zwei Jahren starb der russische Anwalt Magnitski im Gefängnis – Ausstellung in Berlin erinnert an ihn

Von Claudia von Salzen

Deutscher Nato-Diplomat hatte offenbar ein Verhältnis mit einer Russin, die unter Spionageverdacht steht

Von Claudia von Salzen

Absetzung der Gründungsdirektorin belastet Projekt der Stadt München zur NS-Geschichte

Von Claudia von Salzen

Ehepaar soll in Deutschland jahrzehntelang für den russischen Geheimdienst gearbeitet haben

Von Claudia von Salzen

Berlin/Warschau - Die Deutsche Bank hat gemeinsam mit drei anderen Geldinstituten weißrussische Staatsanleihen auf europäischen Märkten platziert und so nach Ansicht der Opposition in Minsk das autoritäre Regime von Staatschef Alexander Lukaschenko unterstützt. Das Geschäft kam auch bei einem Treffen von Bürgerrechtlern mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande des EU-Gipfels zur Östlichen Partnerschaft in Warschau zur Sprache.

Von
  • Paul Flückiger
  • Claudia von Salzen

Besser hätte man den Termin für die Vorstellung eines Buches über Russland kaum wählen können – schließlich wurde am Wochenende erst Putins Kandidatur bei der Präsidentenwahl bekannt. Selten ist der Andrang in den Räumen der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) so groß wie am Dienstagabend, als der frühere Außenminister Frank-Walter Steinmeier das neue Buch des Russlandexperten Alexander Rahr vorstellt.

Von Claudia von Salzen
„Ort des Massensterbens“: Im Konzentrationslager Flossenbürg – hier der Krankensaal kurz nach der Befreiung – kamen mehr als 30 000 Menschen ums Leben. Foto: pa/dpa

Gegen den gerade verurteilten Demjanjuk wird nun auch wegen Verbrechen in Flossenbürg ermittelt

Von Claudia von Salzen

Die Gedenkstätte Sobibor wurde erst geschlossen, dann nach Protesten wieder geöffnet. Die Finanzierung ist aber nur bis Ende Juli gesichert. Wie es danach weitergeht, ist völlig offen.

Von
  • Paul Flückiger
  • Claudia von Salzen
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