Monat für Monat reist Anna Politkowskaja in ein fast vergessenes Land. Die russische Journalistin ist die einzige, die noch regelmäßig aus Tschetschenien berichtet.
Claudia von Salzen
Weltwirtschaftsforum will neuen Dialog über Religion beginnen
In Afghanistan wurden Teile des Verfassungsentwurfs bekannt – die Juristinnen fühlen sich an alte Zeiten erinnert
Rita Süssmuth versteht das Verhalten ihrer Partei im Zuwanderungsstreit nicht. Sie sieht die meisten Forderungen der Union erfüllt
EKD-Vorsitzender Kock gibt Amt als Präses im Rheinland auf
am Sonntag wiedergewählt werden
Jeder fünfte Deutsche kennt kein einziges Menschenrecht. Am bekanntesten ist die Meinungsfreiheit
Weißrusslands Präsident betreibt weiter die Vereinigung mit Moskau – weil der Westen ihn ignoriert
Nach vier Jahren starten die UN-Kontrollen. Blix entscheidet, ob ein platter Reifen schon Sabotage ist
1,2 Millionen Minderjährige werden weltweit als Arbeitssklaven verkauft
Jeder zweite Russe ist für den EU-Beitritt – trotz seiner Vorurteile
Die EU und Russland: Warum Europa Putin ein paar deutliche Worte sagen sollte
EKD-Synode debattiert auch rot-grüne Sparpolitik
Nach dem Ende des Moskauer Geiseldramas wandte sich Präsident Putin direkt an die Angehörigen: „Wir konnten nicht alle retten. Vergeben Sie uns.
Der Anruf von der russischen Botschaft kam für Tobias Münchmeyer völlig überraschend. Am Tag zuvor hatte er sein Visum für Russland bekommen, alles schien in Ordnung.
Deutschland und Russland haben den Streit um die sowjetischen Altschulden beigelegt. Russland werde 500 Millionen Euro zahlen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin nach einem Gipfeltreffen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder am Mittwoch in Weimar.
Wenn jemand weiß, wie schnell sich in Russland etwas verändert, dann ist es Michail Gorbatschow. Der Ex-Präsident, der die Sowjetunion reformieren wollte und dabei ihre Auflösung herbeiführen half, warnt davor, Russland beim Demokratisierungsprozess zu sehr zu drängen.
Der Gast kommt fast als alter Freund. Der russische Präsident Wladimir Putin überraschte im September mit seiner Rede vor dem Bundestag - nicht nur, weil er sie in deutscher Sprache hielt.
Hamid Karsai kam nicht als Bittsteller, sondern mit einer Einladung. "Kommen Sie nach Afghanistan!
Auch die Kirche hat die Werbung für sich entdeckt: Mit einer bundesweiten Imagekampagne will die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) in den kommenden Monaten auf sich aufmerksam machen. Allen fünf Motiven gemeinsam ist ein strahlend blauer Himmel - und eine scheinbar vordergründige Frage an den Betrachter.
Der Eklat ist vorerst ausgeblieben - doch verärgert ist die Bundesregierung dennoch: Verteidigungsminister Rudolf Scharping hatte die Bundestagsfraktionen am Freitag darüber informiert, dass deutsche Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) in Afghanistan Taliban- und Al-Qaida-Kämpfer jagen. Damit bestätigte der Minister, dass deutsche Soldaten bei den schweren Kämpfen im Osten Afghanistans im Einsatz sind.
Die Briefe kamen von der Halbinsel Kamtschatka, aus Sibirien oder von der Insel Sachalin nördlich von Japan. Oft war es nur eine formlose Nachricht auf einem Blatt Papier.
Die Verärgerung war Dieter Kastrup noch deutlich anzumerken. Die Vorwürfe, die in den vergangenen Tagen gegen die Zwangsarbeiter-Stiftung erhoben worden waren, nannte der Vorsitzende des Kuratoriums "absolut haltlos und unbegründet".
Vor Beginn der Kuratoriumssitzung der Zwangsarbeiter-Stiftung haben Opfer-Anwälte mit der Wiederaufnahme einer Sammelklage in den USA gedroht. Der amerikanische Anwalt Michael Hausfeld wirft der Bundesstiftung mangelnde Transparenz bei der Geldanlage vor.