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Claus-Dieter Steyer

Gegen das Vergessen: Ehemalige Häftlinge zu Besuch im KZ Sachsenhausen.

Stiftungsdirektor Günter Morsch warnt vor einer Stagnation der Gedenkstättenarbeit und beklagt eine Finanzierungslücke von einer halben Million Euro pro Jahr.

Von Claus-Dieter Steyer
Im Schloss Charlottenburg laufen jetzt Sanierungen.

Die Stiftung Preußischer Schlösser ist in Geldnot und die Sorge ist groß, dass sich die Lage weiter verschärft. Um das Defizit zu verringern, erwägt die Schlösserstiftung nun die Einführung eines obligatorischen Parkeintritts.

Von
  • Claus-Dieter Steyer
  • Ralf Schönball

Trockene und weniger ertragreiche Ackerflächen werden nach und nach zu Mooren umgewandelt. So soll sich der Boden erholen – und weniger Kohlendioxid freisetzen.

Von Claus-Dieter Steyer
Kurs Öko. Berliner Fähren, die bislang unter BVG-Kommando fuhren, werden bis 2014 umweltgerechter. Die „MS Tempelhof“ hat damit wohl ausgedient.

Eine Flotte aus Stralsund ist ab 2014 in Berlin im Einsatz: Fahrgäste der meisten BVG-Fähren können sich auf neue Schiffe, leisere Motoren und auf einigen Strecken sogar auf ein maritimes Gefühl beim Übersetzen freuen.

Von Claus-Dieter Steyer

Es hätte ein großer Tag für Lübben und den Kreistag Dahme-Spreewald werden können. Doch im Landratsamt, das mit dem Wort "Murks" für Furore gesorgt hatte, hüllte man sich am Tag nach dem großen Knall in Sachen BER in Schweigen.

Von Claus-Dieter Steyer
Vergangenheit. Für das Museum in Eisenhüttenstadt ist kein Geld mehr da.

Museum in Eisenhüttenstadt stellt die inhaltliche Arbeit wider Willen ein. Der gekündigte Leiter der Einrichtung befürchtet den „Tod auf Raten“

Von Claus-Dieter Steyer
Umherspaziert in der Vergangenheit. Ein Museum und Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt macht den Alltag in der DDR anschaulich. Doch nun ist kein Geld mehr da, um zu forschen und die Ausstellung weiterzuentwickeln. Foto: dapd

Museum in Eisenhüttenstadt stellt Forschung ein, weil kein Geld mehr da ist. Der gekündigte Leiter des Hauses befürchtet den „Tod auf Raten“.

Von Claus-Dieter Steyer

Berlin - Die Polizei hat am späten Freitagnachmittag im Berliner Stadtteil Hohenschönhausen einen ihrer bislang größten Einsätze gegen den Rockerklub Hells Angels begonnen. Rund 500 Beamte kontrollierten den Zugang zum Vereinstreffpunkt „Germanenhof“ an der Zingster Straße.

Von Claus-Dieter Steyer
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