
Es fehlt Pflegepersonal – doch der Beruf ist auch für Zuwanderer oft zu unattraktiv. Ohnehin wird es nicht reichen, in der Pflege auf Zuwanderung zu setzen.
Es fehlt Pflegepersonal – doch der Beruf ist auch für Zuwanderer oft zu unattraktiv. Ohnehin wird es nicht reichen, in der Pflege auf Zuwanderung zu setzen.
Es fehlt Pflegepersonal – doch der Beruf ist auch für Zuwanderer oft zu unattraktiv
Selbst asiatisches Personal soll nun helfen, den Pflegenotstand in Deutschland zu lindern. Verspricht die Fachkräfte-Anwerbung Erfolg?
Nur langsam zeigt das Bildungs- und Teilhabepaket Wirkung: Immer mehr bedürftige Familien nehmen die ihnen angebotenen Unterstützungen in Anspruch, zum Beispiel für Schwimmkurse. Trotzdem wurde in Berlin nur etwas mehr als ein Drittel der Mittel abgerufen.
Widerstand gegen das von der schwarz-gelben Koalition geplante Betreuungsgeld kommt von vielen Seiten. Nun haben auch Wissenschaftler vor dem Vorhaben gewarnt.
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen will gekündigte Kassiererinnen zu Erzieherinnen umschulen lassen. Kann das funktionieren?
Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt über den Politikstil und die Sprache ihrer Partei, die Herausforderung durch die Piraten und eine mögliche Spitzenkandidatur bei der Bundestagswahl 2013.
Anders als noch 2009 hält sich die Partei vor den nächsten Wahlen mit Versprechungen zurück.
Familienministerin Kristiana Schröder hat ihren 10-Punkte-Plan zur Kindertagesbetreuung vorgestellt. Beim Gesetzesentwurf zum Betreuungsgeld, der im Schnellverfahren verabschiedet werden soll, gibt es aber weiter Widerstand.
Bundesverkehrsminister Ramsauer denkt wieder über eine Pkw-Maut auf Autobahnen nach. Aber nicht nur Kanzlerin Angela Merkel ist dagegen.
Verbesserungen im Rentenrecht für Mütter sollen Kritiker in der CDU besänftigen.
Der Zoff um die Spitze in der Linken offenbart eine tiefe Krise. Ein junges Frauen-Duo hat nun seine Kandidatur erklärt. Doch Parteichef Klaus Ernst spricht sich für eine Kandidatur von Sahra Wagenknecht aus - und diese schließt das nicht aus.
Oskar Lafontaine, der die Linke als Partei geformt hat, wird nicht wieder an deren Spitze zurückkehren. Er, der Wahlkämpfer, hätte um sich kämpfen müssen.
Alexis Tsipras stellt sich in Berlin vor.
Oskar Lafontaine gibt im Rennen um den Parteivorsitz der Linkspartei auf, doch der Führungskampf tobt weiter. Seine Lebensgefährtin Sahra Wagenknecht fordert nun auch Dietmar Bartsch zum Verzicht auf, weitere Kandidaten sind im Gespräch.
Alexis Tsipras, der mögliche nächste Ministerpräsident Griechenlands, hält in Berlin große Reden – und erfreut damit die Linkspartei.
Im Machtkampf um die künftige Linken-Führung geht der Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Gregor Gysi, zunehmend auf Konfrontationskurs zu Oskar Lafontaine. Der noch amtierende Parteichef Ernst warnt vor einer Schwächung der Partei.
Der frühere Linken-Vorsitzende Lothar Bisky über den Machtkampf um die künftige Führung der Partei, die Bedingungen Oskar Lafontaines, die Piraten und seinen griechischen Freund Alexis Tsipras.
Die Fronten in der Linkspartei sind verhärtet, im Führungsstreit ist keine Lösung in Sicht. Für den ehemaligen Vorsitzenden Lothar Bisky wäre es kein Problem, wenn sich Ex-Parteichef Oskar Lafontaine und der frühere Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch dem Wettbewerb auf dem Göttinger Parteitag Anfang Juni stellen.
Familienministerin Schröder will bis Ende Mai einen Plan zur Beschleunigung des Kita-Ausbaus vorlegen. SPD-Vizechefin Schwesig forderte die Ministerin auf, einen Krippengipfel mit Länderministern und Vertretern der Kommunen einzuberufen.
Die Linke ist auch in Düsseldorf aus dem Landtag geflogen. Nun hoffen viele auf den Saarländer als neuen Spitzenmann. Kann Oskar Lafontaine die Partei retten?
Der Wahlsieg von Hannelore Kraft in Nordrhein-Westfalen lässt die Machtoption Rot-Grün auch für die Bundestagswahl 2013 wieder wahrscheinlicher erscheinen. Intern fordert sie die SPD-Troika heraus.
Nach der Wahl in Schleswig-Holstein müssen sich die etablierten Parteien wohl vor allem auf große Koalitionen oder Dreierbündnisse einstellen: SPD und CDU sind von der bunten Parteienlandschaft aber genervt.
Gesine Lötzsch ist von der Parteispitze zurückgetreten, gesucht wird eine neue Führung. Sie soll der Partei aus der Krise helfen.
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