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Dagmar Dehmer

In rund 500 Metern Tiefe lagern im Endlager in Morsleben (Bördekreis) Fässer mit Atommüll, aufgenommen 21.10.2009.

Heute übergibt die Endlagerkommission ihren Abschlussbericht. Der jahrzehntelange Streit um den Atommüll könnte bald zu Ende gehen. Die Politik will Sicherheit und Akzeptanz schaffen.

Von Dagmar Dehmer
Das Pariser Klimaabkommen soll die globale Erwärmung "weit unter zwei Grad" im Vergleich zum Beginn der Industrialisierung halten.

In Berlin treffen sich heute und morgen Umweltminister aus aller Welt. Nach dem Pariser Abkommen ergreifen die USA und China die Initiative. Warum spielt die EU derzeit keine Rolle bei der Umsetzung?

Von Dagmar Dehmer
Bangladeschische Sicherheitskräfte umstellten das Restaurant Gulshan, in dem IS-Terroristen 20 Geiseln genommen hatten.

Das jüngste mutmaßlich islamistisch motivierte Terrorattentat in Bangladesch forderte 28 Menschenleben. Experten rechnen in Zukunft mit noch mehr Anschlägen des "Islamischen Staats" in Asien.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Christian Böhme
Um die Nutzung von E-Autos voranzutreiben, dürfen Städte ihren Besitzern Sonderrechte geben. Allerdings machen nur wenige Kommunen davon Gebrauch.

Ob Autos mit CO2-Ausstoß endgültig abgelöst werden, gehört zu den Themen einer neuen Denkfabrik. Der ehemalige Unep-Chef Achim Steiner unterstützt die Klimavordenker in Berlin.

Von Dagmar Dehmer
So nicht. Atommüllfässer mit schwach und mittel radioaktivem Müll lagern in Morsleben. Die Fässer sind für abgebrannte Brennelemente allerdings zu unsicher.

Die Endlagerkommission einigt sich in ihrem Abschlussbericht auf Kriterien für ein Atommüllager In einem vergleichenden Suchverfahren und mit viel Bürgerbeteiligung soll ein Standort gefunden werden.

Von Dagmar Dehmer
"Bergwerk Salzstock Gorleben". Es blieb der Spaltpilz bis in die letzte Sitzung der Endlagerkommission hinein.

Quälende Debatte, nicht enden wollende Sitzungen, harte Konflikte: Die Endlagerkommission hat sich nichts geschenkt, aber einen beachtlichen Kompromiss ausgehandelt. Ein Kommentar.

Dagmar Dehmer
Ein Kommentar von Dagmar Dehmer
Berta Cáceres kämpfte gegen einen Staudamm, der den heiligen Fluss ihres Volkes, der Lenca, bedroht. Drei Mitkämpfer waren in den Jahren zuvor schon ermordet worden. Im März 2016 wurde auch Berta Cáceres ermordet. Das Foto zeigt ihr Foto vor der honduranischen Botschaft in Mexico City.

Die britische Organisation Global Witness dokumentiert Morde an Umweltschützern seit 2002. Nie wurden mehr getötet als 2015. Die meisten in Brasilien, den Philippinen, aber auch im Kongo leben vor allem Ranger gefährlich.

Von Dagmar Dehmer
Dow Jones fällt um 500 Punkte. Als die Trader der New Yorker Börse zur Arbeit kamen, war ihnen schon klar, was ihnen der Tag bringen würde.

Aktien stürzen ab und mit ihnen das Pfund und der Euro. Hedgefonds haben sehr viel Geld verloren. Und Großbritannien ist nicht mehr fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt. Ein Überblick über einen turbulenten Börsentag.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Andreas Oswald
In Bewegung. Diese  Flüchtlinge sind aus Somalia nach Kenia gekommen und leben im größten Flüchtlingscamp der Welt: Dadaab. Kenia will es nun auflösen.

Merkel sieht dort das „größte Migrationsproblem“ – dabei ist Deutschland nur gering betroffen. Die Angst vor afrikanischen Einwanderern ist größer als ihre Chance je im Deutschland anzukommen.

Von Dagmar Dehmer
Land unter. In Simbach am Inn führten Starkregen und ein Dammbruch Anfang Juni zur Katastrophe. Die Schäden der Wetterextreme sind hoch.

Der Mai war der 13. Monat in Folge, der weltweit zu warm war. Auch in Deutschland bildet das Extremwetter die erwartbaren Folgen des Klimawandels ab.

Von Dagmar Dehmer
Abholung und Leerung der gelben Wertstofftonne von Alba in Berlin-Hohenschönhausen

Die Wertstofftonne wird zur freiwilligen Dienstleistung. Das Umweltministerium wirbt für einen Minimal-Kompromiss im Streit um den Verpackungsmüll. Am Donnerstagabend diskutiert die Ministerin darüber mit den Umweltministern der Länder.

Von Dagmar Dehmer
Die Zeitschrift "Emma" bildete die Ministeriumsmitarbeiterinnen mit Kopftuch zunächst unverpixelt ab.

Deutsche Teilnehmerinnen einer Iran-Reise werden in einer Broschüre der Außenhandelskammer mit Kopftuch abgebildet. Ist das ein Zeichen des Respekts oder einfach nur naiv?

Von Dagmar Dehmer
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