
Wenn sie Heilmittel aus fernen Ländern nutzen, sollen Firmen künftig dafür zahlen – das beschloss der Bundestag und setzte damit ein internationales Vertragswerk in deutsches Recht um.
Wenn sie Heilmittel aus fernen Ländern nutzen, sollen Firmen künftig dafür zahlen – das beschloss der Bundestag und setzte damit ein internationales Vertragswerk in deutsches Recht um.
Nach Paris will auch Madrid bei Smog nur noch die Hälfte der Autos auf die Straßen lassen. Peking hat damit schon lange Erfahrung.
Mit einem "Stresstest" wollte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel klären lassen, ob die Konzerne genug Geld auf der hohen Kante haben, um den Atomausstieg zu bezahlen. Das Ergebnis: Ja, aber!
Das Osloer Komitee zeichnet das „Nationale Dialogquartett“ mit dem Friedensnobelpreis aus. Der Präsident sieht das ganze Land geehrt.
Der weltweite Rohstoffhunger hat afrikanischen Ländern zuletzt von bis zu sieben Prozent beschert. Einer der Treiber war das starke China - das zeigt sich auch jetzt in der Krise.
Claudia Roth: Türkei ist kein sicheres Herkunftsland. Angriffe auf Kurden, Angriffe der PKK: Wer die Türkei als sicher für Flüchtlinge ansehe, könne "eigentlich jedes Land" so deklarieren, sagt die Grünen-Politikerin.
Ein südkoreanischer Energieökonom hat drei europäische Physiker, einen Amerikaner und einen afrikanichen Last-Minute-Kandidaten ausgestochen. Der Deutsche Hans-Otto Pörtner führt die Arbeitsguppe II.
Beim Fachgespräch bei der grünen Bundestagsfraktion bemüht sich die Autolobby um Schadensbegrenzung, und die Umweltverbände haben es "schon immer gewusst".
Der Mensch ist bis in den letzten Winkel der Erde vorgedrungen und gefährdet die Ökosysteme. Bergbau, Fischerei, Forst- und Landwirtschaft machen der Natur zu schaffen.
Nicht nur das Ampelmännchen hat die DDR überlebt. Auch anderes Bewährtes hat sich im vereinten Deutschland inzwischen wieder etabliert. Ein Überblick.
Vom Abgas-Skandal Betroffene haben nach Meinung von Verbraucherschützern Anspruch auf Schadensersatz. An der schmutzigen Luft ist VW allerdings nicht alleine schuld.
Seit fast neun Jahren steht Ban Ki Moon an der Spitze der Vereinten Nationen. Wie sieht die Bilanz des Südkoreaners aus?
Thomas Jorberg, Chef der GLS-Bank, ärgert sich, dass nicht genug in Bildung und Soziales investiert wird. Um das zu ändern, müsse man bei den hohen Vermögen "ansetzen", wie er im Interview erklärt.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen sind eine anspruchsvolle Handlungsanweisung für die Welt. Doch damit daraus Politik wird, muss noch viel passieren. Ein Kommentar.
Kanzleramtsminister Peter Altmaier hält wenig vom Vorschlag des SPD-Chefs Sigmar Gabriel: Die Sanktionen gegen Russland bleiben, sagt er im Interview mit dem Tagesspiegel.
Beim Gipfel der Vereinten Nationen werden 17 Ziele beschlossen. Berlin gilt dort als vorbildlich. Kann Deutschland Nachhaltigkeit?
Mit 17 Zielen und 169 Unterzielen sollen die Probleme der Welt gelöst werden. In der Generalversammlung der Vereinten Nationen vom 25. bis 27. September sollen sie beschlossen werden. Die Ziele im Überblick.
Die UN wollen mehr Frieden, Gerechtigkeit und Ökologie. Am Ende von drei Jahren Verhandlungen steht ein anspruchsvoller Plan: 17 Nachhaltigkeitsziele zur Lösung fast aller Probleme. Heute beginnt der Entwicklungsgipfel in New York.
Das Eingreifen Russlands in Syrien zwingt den Westen zu einer Reaktion. Außenminister Steinmeier hofft darauf, dass sich der Iran nach Abschluss des Atomabkommens auch in dieser Frage bewegt.
Kurz vor der Wahl übernehmen Vertraute des gestürzten Präsidenten die Macht. Die Folge sind Unruhen. Der Coup wird international einhellig verurteilt.
Dagmar Dehmer beobachtet beim deutsch-afrikanischen Wirtschaftstag in Berlin, warum Unternehmen das Risiko scheuen und sich Afrikas Regierungen mit dem Schreiben von Projektanträgen so schwertun.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen stellen auch Industrieländer vor Herausforderungen Deutschland erfüllt vor allem beim Umwelt- und Artenschutz viele Anforderungen nicht.
Umweltministerin Barbara Hendricks diskutiert mit Kleingärtnern über das Wirtschaftswachstum und freut sich, dass sich niemand von den gerade ankommenden Flüchtlingen "bedroht" fühlt.
Klimaschutz setzt sich gesellschaftlich immer weiter durch: Das erhöht den Druck auf die Politik vor dem Gipfel in Paris. Ein Kommentar
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