
Ein Gesetzentwurf zur Endlager-Haftung verärgert die deutschen Energiekonzerne. Umweltpolitiker fordern aber weiterhin einen öffentlich-rechtlichen Fonds.
Ein Gesetzentwurf zur Endlager-Haftung verärgert die deutschen Energiekonzerne. Umweltpolitiker fordern aber weiterhin einen öffentlich-rechtlichen Fonds.
Nicht nur Elefanten und Nashörner sind gefährdet. Auch die Bestände von Aasfressern gehen in Afrika stark zurück.
In Paris beraten Klimaschützer, wie sie die Investitionspläne der Energiewirtschaft untergraben können. Ihr Ziel ist es so den CO2-Ausstoß zu senken.
Jünger und weißer: Hurrikan „Katrina“ hat vor zehn Jahren der schwarzen Mittelschicht schwer geschadet. Beim Wiederaufbau gewannen Unternehmensgründer und Touristen.
Malaysias Opposition will trotz eines Verbots protestieren. Premier Najib Razak hat 700 Millionen Dollar überwiesen bekommen. Umstritten ist allerdings, woher das Geld gekommen ist.
Der DGB, der BUND und andere machen sich gemeinsam gegen das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der Europäischen Union und den USA stark. Für den 10. Oktober wird zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen.
Gleich zwei Taifune bedrohen die Inselstaaten in Ostasien. Der warme Pazifik hat in dieser Sturmsaison schon 17 Taifune hervorgebracht. Das ist typisch für ein El-Niño-Jahr. Auf den Philippinen starben mindestens vier Menschen.
Zum Abschluss des Sommers könnte es noch einmal eine kleine Hitzewelle geben. Das hat Nebenwirkungen: Die Gesundheit leidet, die Ernten fallen schlecht aus und die Versicherer fürchten hohe Schäden.
Seit Mai regiert Nigerias neuer Präsident nun schon. Aber erst im September will er ein Kabinett benennen. Derweil sucht er im Kampf mit der Islamistenmiliz Boko Haram die Entscheidung.
Das Regierungslager in Juba hält den ausgehandelten Deal für "Verrat" und verlangt mehr Zeit. Auf Rebellenseite hat Riek Machar seine Unterschrift gegeben, nicht aber die Milizen, die sich von ihm abgewendet haben.
Temperaturunterschiede im Pazifik haben weltweit Folgen für das Wetter. In einigen Regionen ist mit Dürren, anderswo mit Überschwemmungen zu rechnen. Was könnte der bisher stärkste El Niño anrichten?
Die schweren Explosionen in Tianjin erschüttern China – sie sind auch für die Regierung in Peking gefährlich. Wieso mussten so viele Menschen sterben?
China will den Umgang mit dem Explosionsunglück selbst kontrollieren. Das wird nicht funktionieren. Ein Kommentar
Eine Entschuldigung ist keine Entschuldigung. Japans Nachbarn kritisieren die Rede des japanischen Premiers Schinzo Abe. Denn sie kaufen dem Nachbarn seine "tiefe Reue" einfach nicht ab.
Das Klimaziel von Premier Abbott ist bescheiden. Städte und Firmen sind viel ehrgeiziger. Das ist auch der Grund, warum die UN-Klimachefin an einen Erfolg in Paris glaubt.
Deutschland setzt viele Umweltrichtlinien der EU-Kommission nicht um. Unter anderem geht es um Energieeffizienz, woran Deutschland wegen des Atomausstiegs eigentlich großes Interesse haben sollte.
Als 13-Jährige erlebte Setsuko Thurlow das Inferno in Hiroshima und erfuhr danach in Japan Diskriminierung und Ablehnung - erst recht, als sie begann, offen über die Bombe und die Folgen zu sprechen.
Die fünf Atommächte bestimmen die Geschicke der Welt. Schon deshalb versuchen Staaten immer wieder, an die Bombe zu kommen.
Geboren in Mogadischu, mit 15 Flüchtling und mit 16 die erste schwarze Queen der Laufstege: Iman Abdulmajid hat eine irre Karriere gemacht - und lebt seit nunmehr 24 Jahren als Teil eines Glamourpaars in New York.
Verbraucherstaatssekretär Ulrich Kelber (SPD) sieht keine "Nachweise" dafür, dass Geräte absichtlich schlechter gebaut werden als nötig. Der grüne Abgeordnete Peter Meiwald findet das ignorant.
Der US-Präsident besucht Kenia, das Heimatland seines Vaters – aber die Oma wartet vergeblich. Sein Besuch ist heikel, weil die Regierung in Nairobi den Terror bisher erfolglos mit Repression zu bekämpfen versucht.
Zwei Präsidenten wollen sich verfassungswidrig eine dritte Amtszeit genehmigen. Bei dem einen, Burundis Präsident Nkurunziza, gibt es auch international Widerstand. Paul Kagame dagegen marschiert einfach durch.
Bei einem Trauergottesdienst in der Berliner Hedwigs-Kathedrale nehmen die Bundestagsabgeordneten Abschied von ihrem jung verstorbenen Kollegen Philipp Mißfelder (CDU).
Ein Facebook-Eintrag mit einem bösen Kommentar über den verstorbenen Bundestagskollegen Philipp Mißfelder ist mit der SPD-Abgeordneten Michaela Engelmeier verknüpft worden. Doch sie beteuert, dass ihre Seite gekapert worden ist.
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