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Dagmar Dehmer

Ölförderplattform des staatlichen Ölkonzerns Statoil in der Nordsee

Norwegen will nicht mehr in Kohle investieren, aber weiter Öl und Gas fördern. RWE könnte zu den Firmen gehören, aus denen der staatliche Pensionsfonds sein Geld abzieht, weil das wirtschaftliche und das Klimarisiko zu hoch ist.

Von Dagmar Dehmer
Ein Nashorn namens Hoffnung. Das vierjährige Rhinozeros „Hope“ überlebte in Südafrika eine Attacke von Wilderern, die ihm die Hörner abhackten. Tierärzte der Universität von Pretoria retteten dem gequälten Tier in mehreren Notoperationen das Leben. Es trägt nun eine schützende Platte über der Wunde.

Aufgrund der großen Nachfrage in Asien nach Elfenbein und Nashörnern boomt die Wilderei in Afrika. Eine Schlüsselstellung nimmt China ein. Wenn dieses Land den Elfenbeinhandel konsequent unterbinden würde, dann könnten die gefährdeten Tierarten gerettet werden.

Von Dagmar Dehmer
Issa Hayatou, links neben Sepp Blatter, steht dem Afrikanischen Fußballverband CAF vor. Sein Verband stand in Treue fest hinter Blatter, im Gegensatz zur Uefa. Michel Platini hatte Blatter zuvor gesagt, dass die Europäer ihn nicht mehr wählen würden.

54 Stimmen sind eine echte Hausmacht, und in Afrika ist Sepp Blatter immer noch populär. Selbst Kenias Fußballpräsident, der ziemlichen Ärger mit der Fifa hatte, stimmte für den ewigen Präsidenten.

Von Dagmar Dehmer
Schön sind die Strommasten nicht. Aber nötig, um den Windstrom, der im Norden reichlich produziert wird, in den Süden zu bringen. Das sehen allerdings nicht alle so, vor allem die nicht, vor deren Häusern die Leitungen verlaufen sollen.

Politik und Industrie wollen das Volk über neue Stromtrassen informieren – doch die Bürger sind skeptisch und eindeutig in der Unterzahl. Beginn des Bürgerdialogs Stromnetz.

Von Dagmar Dehmer
Nicht der Abstand ist entscheidend, sondern die Integration der Anwohner in den Entscheidungsprozess. Kann sich der Bürger auch finanziell beteiligen steigt die Akzeptanz noch weiter.

Der Wutbürger mag keine Windräder. Nur wenn sie zehnmal so weit weg wie hoch sind, könne er damit leben, behauptet die bayerische Landesregierung. Alles Quatsch sagt nun eine Studie und nennt Zahlen. Die Bürger wollen nur beteiligt werden – finanziell und an der Diskussion.

Von Dagmar Dehmer
Im Juli 2014 hat Badreldin Abdalla seinen Dienst als Botschafter des Sudan in Berlin angetreten. Er ist mit seiner Frau, zwei Söhnen und zwei Töchtern nach Berlin gezogen.

Eine Stadt, zwei Botschafter, jede Menge Probleme: Wie die Vertreter von Sudan und Südsudan in Berlin um Investoren und Touristen werben. Die Botschafterin legt aber Wert darauf, einen "gewählten Präsidenten und ein souveränes Land" zu vertreten.

Von Dagmar Dehmer
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